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15 Probleme, die nur Introvertierte kennen

Erstellt: 10.10.2020Aktualisiert: 04.06.2021, 15:20 Uhr

Von: Leni Garibov

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"Sorry, da kann ich leider überhaupt nicht."

1. Du brauchst einfach eine Verschnaufpause, wenn du länger unter Menschen warst.

2. Es passiert immer wieder, dass man dich für unfreundlich hält.

Dabei brauchst du einfach nur etwas länger, um wirklich aufzutauen.

3. Du erwischst dich dabei, dir die absurdesten Ausreden einfallen zu lassen, nur um nicht zur nächsten überfüllten WG-Party zu müssen.

4. Einen freien Tag nur für dich zu haben und mit niemandem reden oder interagieren zu müssen, ist für dich die schönste Form der Erholung.

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5. Besuch zu haben ist eine große Herausforderung, weil du dafür sorgen musst, dass deine Gäste sich gut unterhalten fühlen.

6. Du kannst es irgendwann niemandem mehr verübeln, dass du nicht mehr eingeladen wirst - schließlich sagst du eh immer ab.

7. Dich von Partys davonzustehlen gehört zu deinen einfachsten Übungen.

8. Kaum etwas lässt in dir eine derartige Panik aufsteigen, wie ein spontaner Telefonanruf.

9. ... und selbst wenn der Call angekündigt war: Als OB du jemals rangehen würdest!

10. Wenn du richtig Bock auf bestimmte Anlässe hast, nimmst du eben schon im Vorfeld in Kauf, dass du dich danach tagelang erholen musst.

11. Dein Lieblingsplätz auf jeder Party ist die weiteste Ecke, aus der du die anderen Beobachten kannst, ohne dich mit anderen unterhalten zu müssen.

12. Die überraschten Blicke aller, wenn dir mal nach Reden, Lachen und Feiern ist.

13. Als Kind war Hausarrest eigentlich keine wirkliche Strafe für dich, sondern nur eine weitere Ausrede, nicht rausgehen zu müssen.

14. Flirten bedeutet für dich, ab und zu rüberzugucken und mit aller Kraft zu hoffen, dass die andere Person deine Telepathieversuche bemerkt, ohne dass du etwas sagen musst.

15. Und du wirst nie verstehen, warum den Introvertierten immer eingeredet wird, doch mal zu lächeln oder "nicht so leise" zu sein, während von Extrovertierten nie gefordert wird, es ab und zu etwas ruhiger angehen zu lassen, damit sich alle wohlfühlen können.