19 Paketbot:innen, denen du hilflos ausgeliefert bist

Sie waren stets bemüht.
Paketbot:innen haben ohne Frage einen harten Job. Die Leute sind nicht zu Hause anzutreffen, haben Extrawünsche beim Ablageort, die Briefkästen sind zu klein – da bleibt einem manchmal nichts, als zu „kreativen“ Lösungen zu greifen. Und wir dürfen es ausbaden.
1. Maximaler Effort: Wenn man die Namen der Nachbar:innen nicht kennt, einfach mal künstlerisch aktiv werden.
2. Keine sportliche Anforderung ist zu hoch.

3. Wenn schon darum gebeten wird, kann man echt niemanden etwas vorwerfen.
4. Auf perfekte Tarnung wird geachtet.
5. Schreiben ist Silber, Schweigen ist Gold.
6. Hilfsbereitschaft pur: Sogar das Öffnen der Pakete wird einem abgenommen.
7. Mal mit mehr, mal mit weniger Feingefühl.
8. So kann man direkt zugreifen, was will man mehr?
9. Was ein Service!
10. Was nicht in die Packstation passt, wird passend gemacht. Auch Zerbrechliches.
11. Paketbot:innen machen sich auch die Mühe, Zettel auszufüllen, wenn der Ablageort offensichtlich ist.
12. Und auch das kleinste Paket bekommt genügend Raum.
13. Auf ausreichend Frischluftzufuhr für die Pakete wird ebenfalls geachtet.
14. Man gibt sich Mühe, dass die Päckchen für Empfänger:innen möglichst leicht zu entdecken sind.
15. Dass sie das auch für alle anderen sind, darüber wollen wir jetzt mal nicht sprechen.
16. Der Wille war jedenfalls da.
17. Pakete werden liebevoll zugedeckt, wenn es regnet.
18. Man muss auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
19. Und nicht nur für Empfänger:innen geben Paketbot:innen alles. Nein, auch unter den Paketdiensten greift man sich gern unter die Arme.
Wenn du immer noch auf dein Paket wartest, kannst du die Zeit überbrücken mit 29 Paketbot:innen, die einfach richtig abgeliefert haben.