22 Dinge, auf die ich zur Fastenzeit lieber verzichte als auf Essen

Fastest du dieses Jahr?
Ab dem Aschermittwoch, also den 22. Februar geht die Fastenzeit los! Es gibt tatsächlich ein paar Dinge, auf die ich gerne verzichte. Sogar freiwillig. Und damit meine ich nicht Essen.
Ich habe auch meine Kolleg:innen aus der Redaktion gefragt und es ist eine interessante Liste entstanden, die du sicher nachfühlen kannst:
1. Sport (Sorry not sorry).
2. Arbeit (Ich hoffe, meine Chefin liest das nicht).
3. Nervige Werbeunterbrechungen, wenn ich mir GNTM reinziehe.
4. Unfreundliche Menschen, die dich rücksichtslos auf der Straße anrempeln.
5. Diese Fake-Höflichkeit.
6. Leute aus der Schule, auf der Straße begegnen.
7. Ex-Partner:innen auf der Straße begegnen.
8. Allgemein Leuten auf der Straße begegnen, wenn ich gerade KEINEN BOCK HABE.
9. Online-Dating.
10. Und damit zusammenhängend: Ghosting.
11. Und jeder andere unnötige Dating-Trend ...
12. Gejammer von Leuten, das du schon 5.000 Mal gehört hast, zu dem du aber nix mehr sagst, weil deine Ratschläge eh verpuffen.
13. Lange Bäder (wird sowieso zu teuer).
14. Hosen im Homeoffice.
15. Bücher zu kaufen, die ich erst 2 Jahre später lese.
16. Überteuertes Make-up wie Lippenstifte, das gut im Regal aussieht, ich aber nie trage.
17. Männer, die so tun, als wären sie Feministen, nur weil es bei Frauen gut ankommt.
18. Toxische TikTok-Trends.
19. Kommentare und Meinungen, nach denen ich NICHT GEFRAGT HABE.
20. Instagramwerbung zwischen den Beiträgen beim Durchscrollen auf einem Profil.
21. 100er-Packungen Teelichter und andere IKEA-Einkäufe, die ich mir gönne statt dem einen Billy-Regalboden, für den ich hingegangen bin.
22. Mom-Shaming.
Sieh dir doch auch mal diese 6 Fasten-Ideen an, mit denen du dir UND der Umwelt etwas Gutes tust.
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