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29 saudumme Aussagen von Männern, die Frauen auf der Arbeit zu hören bekommen haben

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„Als wir eine neue Senior Vizepräsidentin eingestellt haben, hat mein Direktor gesagt, er sei enttäuscht von den ‚Publicity-Stunts‘, um Frauen in Führungspositionen zu bringen.“

Wenn du eine Frau bist, die bereits Arbeitserfahrung gesammelt - und sind wir mal ehrlich, auch wenn du bisher noch nie gearbeitet hast -, dann bist du dir bestimmt der Frauenfeindlichkeit bewusst, mit der wir am Arbeitsplatz oftmals konfrontiert werden. Das Schlimmste daran? Das Ganze ist so normalisiert, dass Männer entweder 1) das Problem gar nicht bemerken oder 2) sich absolut nicht schämen, sich ihren weiblichen Kollegen gegenüber so herablassend und unangemessen zu verhalten, wie sie es eben tun.

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Um herauszufinden, wie weit verbreitet das Ganze tatsächlich ist, haben wir Frauen aus der BuzzFeed-US-Community gebeten, uns die frauenfeindlichsten, ärgerlichsten oder schlichtweg schlimmsten Äußerungen eines männlichen Kollegen im beruflichen Kontext zu erzählen. Mehr als 300 Frauen haben uns ihre Storys erzählt. Hier sind 29 davon:

1. „Zum Kontext: Es hat sich um einen Ausbildungsjob gehandelt und die Aussage wurde auch nicht direkt zu mir gesagt, sondern zu einem anderen Mann, während ich mich im selben Raum befunden habe. Ein Mann in den 50ern hat nämlich gesagt: ‚Siehst du, Frauen können hier nichts tun!‘.

Das hat er über einen Arbeitsplatz gesagt, an dem mehrere Frauen freiwillig arbeiteten. Tatsächlich war ich, eine 19-jährige Praktikantin, diejenige, die ihm helfen musste, mehrere Programme, darunter Microsoft Excel, zu bedienen.

-Anonym, Belgien, 20

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2. „In der ersten Digitalagentur, für die ich nach dem Studium gearbeitet habe, hat mein Chef damit geprahlt, dass es sein liebstes Hobby sei, in Clubs und Bars Fotos unter den Röcken von Frauen zu machen.

Er war Mitte bis Ende 40 und einer der Eigentümer des Unternehmens. In den folgenden zwei Jahren, in denen ich für ihn gearbeitet habe, hat sich herausgestellt, dass er in der Tat ein preisgekrönter Trottel war.“

-Anonym, Vereinigtes Königreich, 36

3. „Nachdem ich ihm zum dritten Mal erklärt hatte, dass ich viel zu tun habe und dass seine Aufgabe eben nicht ganz oben auf meiner Liste stehen würde und dass ich sie aber bis zum Ende des Tages erledigen würde (und dass es übrigens länger dauern würde, wenn er weiterhin ständig nachfragen würde), hat er gefragt: ‚Oh, wow. Hast du heute vielleicht vergessen, deine Pille zu nehmen oder so?‘“

„Ich war 22, er war 54.“

-Anonym, Vereinigtes Königreich, 31

4. „Als ich 18 war, hat mein 45-jähriger Chef zu mir gesagt, ich solle ‚nicht so viel reden‘, weil meine Stimme der Grund für seinen Stress und seine Kopfschmerzen seien.“

-Anonym, Utah, 22

5. „Als ich 30 war, habe ich mich darüber aufgeregt, dass ich einen männlichen neuen Mitarbeiter ausbilden sollte, der ein höheres Gehalt als ich bekommen sollte.“

„Der Vizepräsident des Unternehmens, der in seinen 50ern war, hat daraufhin geantwortet, dass ich als Frau froh sein könne, überhaupt meinen Job zu haben. Mein Auszubildender hatte nicht nur keinerlei Erfahrung, sondern verfügte auch nur über begrenzte Englischkenntnisse und das für einen Job im Kundenservice, intensive Interaktion erfordern würde.“

-Anonym, Nevada, 69

6. „Als ich 29 Jahre alt war und meinen Doktortitel in Geschlechterstudien gemacht habe, bin ich zu einem geselligen Beisammensein gegangen und wurde dort von einem älteren Kerl angebaggert. Er hat mindestens eine Stunde lang über sich selbst geredet und ich konnte mich einfach nicht von ihm losreißen.“

„Als er schließlich aufgehört hat zu reden, um mich zu fragen, worum es in meiner Dissertation gehen würde, hat er gesagt: ‚Achte darauf, nicht zu feministisch zu schreiben.‘ Bei meiner Dissertation bestand das Gremium ausschließlich aus männlichen, rein wissenschaftlichen Prüfern. Sie haben kritisiert, dass meine Verteidigung die ‚falsche‘ theoretische Terminologie enthalten würde und sie deshalb nicht verständlich war. Am Ende hat jedoch meine ‚zu feministische und unverständliche‘ Dissertation in jenem Jahr den wichtigsten Universitätspreis gewonnen.“

-Anonym, Australien, 51

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7. „Bei einem Vorstellungsgespräch in einer Anwaltskanzlei wurde ich gefragt, ob ich vorhabe zu heiraten oder schwanger zu werden. Ich habe daraufhin gesagt, dass ich es nicht für professionell halte, eine solche Frage zu stellen. Als mir die Stelle angeboten wurde, habe ich sie abgelehnt.“

„Ich war 24, und die Männer, die mich interviewt haben, waren in ihren 30ern. Der Anwalt hat mich dann gefragt, warum ich ablehnen würde und ich habe ihm den Grund geradeheraus gesagt.“

-Anonym, Massachusetts, 66

8. „Ich meinte, dass es mir nichts ausmachen würde, außerhalb der normalen Arbeitszeiten zu arbeiten, weil mir meine Karriere wichtig sei. Er sagte: ‚Sie haben eine Karriere?‘“

-Anonym, 30

9. „Ich war noch keine Woche in meinem Job, als mein 60-jähriger Kollege zu mir gesagt hat, dass Frauen niemals eine Führungsposition bekleiden sollten, weil wir ‚unsere Emotionen nicht im Griff haben würden‘.“

„Er hat geschimpft, dass er sich wünschte, Frauen würden zu Hause bleiben, während die guten alten Jungs den Gehaltsscheck nach Hause bringen würden. Was er noch nicht wusste, ist, dass ich demnächst befördert werde und dann seine Chefin bin.“

-Anonym, Wisconsin, 44

10. „Nachdem bekannt gegeben wurde, dass wir eine neue Senior Vizepräsidentin in unserem Fortune-500-Unternehmen bekommen, hat mein Direktor zu uns, seinem dreiköpfigen Führungsteam, gesagt, dass er von diesen ‚Publicity-Stunts‘ enttäuscht sei.“

„Wir haben uns alle angeguckt und uns gefragt: ‚Hat er das gerade wirklich laut zu uns gesagt?‘ Ich war 45, und mein Direktor war zu dem Zeitpunkt 48.“

-Anonym, Minnesota, 50

11. „Er sagte: ‚Ah, eine Frau auf Knien‘, während ich mich hingekniet habe, um einige Dokumente in der untersten Schublade eines Aktenschranks abzulegen.“

„Er war 40 und ich war 34.“

-Anonym, Michigan, 64

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12. „Ich war 32 Jahre alt und war gerade zur Key Account Managerin für unseren größten Kunden ernannt worden.“

„Der 50-jährige IT-Manager hat das zwar nicht direkt zu mir gesagt, sondern meinem Chef, aber ich habe es später zuhören bekommen. Er meinte, dass er auf keinen Fall mit ‚einer Frau in meinem Alter‘ arbeiten wolle. Zum Glück hat mein Chef zu mir gehalten. Er meinte, dass er auf keinen Fall mit ‚einer Frau in meinem Alter‘ arbeiten wolle. Zum Glück hat mein Chef zu mir gehalten.“ Er das Unternehmen dann zwei Jahre später verlassen.“

-Anonym, Minnesota, 50

13. „Deine Mimik in der Storyboard-Besprechung war besorgniserregend und der kreativen Zusammenarbeit nicht förderlich‘, so kommentierte er mein Gesicht, weil ich nicht durchgehend gelächelt habe.“

-Anonym, Australien, 28

14. „Ein Mitarbeiter einer Autoreifenkette - um Jahrzehnte älter als ich - hat zu mir gesagt, dass er denkt, ich würde gut in das Live-Nackt-Striplokal in der Innenstadt passen. Ich wär fit, hätte ein A-Körbchen und wär unangenehm schüchtern.“

-Anonym, Kalifornien, 36

15. „Ich habe als Wissenschaftlerin in einem großen Institut gearbeitet und dort hat ein Kollgege gesagt, dass Frauen in der Wissenschaft nichts zu suchen hätten. Stattdessen sollte ich doch lieber Liebesromane schreiben. Er war 60.“

-Anonym, Virginia, 28

16. „Ich bin gerade in einer Führungsbesprechung mit unserem damals größten Kunden gesessen. Erwähnenswert ist auch, dass ich die einzige Frau im Raum war.“

„Wir haben Marketingoptionen besprochen, als einer der Führungskräfte sich an mich gewandt und mich gefragt, ob ich einen Coupon in meiner Handtasche hätte, den sie als Beispiel verwenden könnten. Ich habe ihm gesagt, dass ich im Moment keine Handtasche bei mir tragen würde. Er war 45 und ich war 33.“

-Anonym, Minnesota, 50

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17. „Ich war 28, frisch geschieden und hatte drei Kinder im Alter von 1-10 Jahren. Ich habe in einem Büro als Assistentin eines männlichen Immobilien- und Gutachters gearbeitet.“

„Vor drei anderen männlichen Mitarbeitern hat er mich folgendes gefragt: ‚Wie nennen Sie eine frisch geschiedene Frau? Ich antwortete nicht und sah nur von den Kopien auf, die ich eben versucht hatte zu machen. Er hat geantwortet: ‚Eine erneuerte Schwanzlutscherin!‘ Alle Männer haben angefangen zu lachen. Sie waren alle mindestens in ihren 50ern.

Ich war auf den Job angewiesen, also haben wir nur den Kopf geschüttelt und bin wieder an die Arbeit gegangen. Das ist jetzt über 25 Jahre her und mir ist immer noch schlecht, wenn ich daran zurückdenke. Ich bin dort noch solange geblieben, bis mir eine andere Stelle in einem anderen Unternehmen angeboten wurde.“

-Anonym, Minnesota, 55

18. „Das wurde mir von unserem Personalleiter gesagt: ‚Wir haben jemanden, der jeden Tag prüft, was Sie tragen.“

„Sie halten sich zwar an die Kleiderordnung, aber wir würden Sie bitten, dass Sie sich etwas konservativer kleiden. Sie lenken die Männer in der IT-Abteilung ab und es fällt dem dortigen Manager schwer, seine Mitarbeiter zur Konzentration zu bewegen. Ich war 20.“

-Anonym, Florida, 55

19. „Ich war im Vertrieb tätig und ein Kunde hat mir gesagt, dass er mir das Geschäft überlassen würde, aber wir müssten es erst in seinem Whirlpool besprechen.“

„Ich war damals 28 und er war wahrscheinlich schon in den 50ern (keine Ahnung, aber für eine 28-Jährige war er definitiv zu alt und ekelhaft).“ -Anonym, 61

20. „Ich war damals 22 und es war mein allererster Job in einem Unternehmen. Ich war gerade mal ein paar Wochen dort, als mein 40-jähriger männlicher Vorgesetzter mir gesagt hat, ich solle zu einem anderen männlichen Kollegen gehen und ihm helfen.“

„Nur, hat er das Ganze in etwa so formuliert: ‚Setz dich auf das Knie von Onkel X.‘ Der männliche Kollege hat daraufhin seinen Stuhl zur Seite geschoben und auf sein Knie geklopft, um mich zu ermutigen. Dabei haben die beiden gelacht. Es genügt, zu sagen, dass ich mich natürlich nicht auf sein Knie gehockt habe. Beide Männer sind erfolgreich und haben in ihren jeweiligen Bereichen Karriere gemacht.“

-Anonym, Vereinigtes Königreich, 31

21. „Am Ende einer Taxifahrt hat dieser Kerl dem Fahrer ‚scherzhaft‘ gesagt, dass er zwar kein Geld habe, aber dass ich mich um ihn kümmern würde, wenn er wisse, was er meine. Ein Mann, der mein Vater hätte sein können, hat dem Taxifahrer angeboten, dass ich diesem einen blase.“

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-Anonym, Iowa, 36

22. „Ich hatte einen Chef, der dachte, ich würde nie etwas richtig machen. Wenn ich (in seinen Augen) dann doch etwas richtig machte, hat er mich eigentlich nur angesehen, mir den Kopf getätschelt und gesagt: ‚Braves Mädchen.‘“

„Als ich ihm dann irgendwann sarkastisch gesagt habe, dass ich auch auf Kommando Bällchen holen und Platz machen könne, hat er nur gesagt, dass ich nicht so eingeschnappt sein soll. Wir waren beide in unseren 30ern.“

-Anonym, New Jersey 42

23. „Ich war im siebten Monat mit meinem ersten Kind schwanger. Mein Baby war außerordentlich groß und aus diesem Grund war auch mein Bauch dementsprechend riesig.“

„Ich war gerade beim Kopieren, als dieser unheimliche Typ mitte 50 (dem ich normalerweise aus dem Weg gegangen bin) auf mich zugekommen ist und gesagt hat: ‚Wow, Sie haben noch nicht gekalbt?‘ Ich war verwirrt und habe deswegen nachgefragt: ‚Wie bitte?‘ Er hat dann wiederholt: ‚Gekalbt, Sie wissen schon, wie eine Kuh, die ein Baby bekommt.‘ Ich war verblüfft und habe deswegen nur nervös gelacht, aber jetzt, wo ich etwas älter - ich war damals 28 - und selbstbewusster bin, wünschte ich mir, ich hätte ihm eine Standpauke gehalten, weil er eine schwangere Frau mit einer Kuh verglichen hat.“

-Anonym, Ontario, 39

24. „Ich habe gerade meine Promotion in Molekularbiologie abgeschlossen und war dabei nach einer geeigneten Stelle für eine Postdoc-Position zu suchen.“

„Ich hatte Sorgen, dass ich keine gute Stelle finden würde, weil der Arbeitsmarkt zu der Zeit nicht so toll war. Mein Doktorvater hat mir einfach nur geraten, zu heiraten. Damals war ich 30 und er 38.“

-Anonym, Virginia, 62

25. „Ich habe mich für einen Teilzeitjob als Barkeeperin beworben und wurde gefragt, warum ich im letzten Jahr nicht in der Branche gearbeitet hatte.“

„Ich erklärte, dass ich gerade wieder in die Gegend gezogen war, nachdem ich 12 Monate in Deutschland gelebt hatte. Die nächste Frage, die er mir stellte, war, ob ich die Erlaubnis meines Mannes hätte, als Barkeeperin zu arbeiten, da dies nicht die Art von Arbeit sei, die Militär-Ehefrauen üblicherweise verrichten würden.

Ich habe erklärte, dass ich nicht verheiratet sei und nichts mit dem Militär zu tun habe. Er sagte, ich solle bei Vorstellungsgesprächen nicht lügen und das der einzige Grund, warum Frauen nach Deutschland gehen würden sei, dass sie ihre Ehemänner bei Einsätzen begleiten.“

-Anonym, Vereinigtes Königreich, 35

26. „Ich habe in der Kommunalverwaltung als leitende Angestellte gearbeitet. Ein Mann, der für eine andere Abteilung gearbeitet hat - ebenfalls in der höheren Führungsebene - hat an einer Sitzung in meinem Büro teilgenommen.“

„Später am Trinkbrunnen ist er dann auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich Unterwäsche tragen würde. Damals war ich 33 und er war in seinen 40ern.“

-Anonym, Kalifornien, 64

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27. „Ich bin 23 und derzeit schwanger. Ich habe eine andere Mitarbeiterin gebeten, mich bitte nicht anzufassen (sie ist eine ältere Frau, die sich schnell entschuldigt hat).“

„Unser männlicher Mitarbeiter, der mitte bis ende 40 ist, hat daraufhin gesagt: ‚Ja, sie mag es nicht, angefasst zu werden, aber IRGENDWIE hat sie geheiratet und IRGENDWIE ist sie schwanger geworden.‘“

-Anonym, Texas, 23

28. „Ein 35-jähriger männlicher Kollege hat sich auf seinem Stuhl umgedreht, mich von oben bis unten angeguckt und gepfiffen, als ich eines Tages an seinem Schreibtisch vorbeigegangen bin.“

„Dann hat er auch noch gesagt, wie gut ich in einem Kleid aussehen würde. Ich habe ihm gesagt, dass so ein Verhalten nicht in Ordnung sei, dass ich meine Garderobe nicht auswähle, vor allem nicht, wenn ich zur Arbeit komme, um von irgendjemandem angepfiffen oder sexuell belästigt zu werden und dass das, was er tat, sehr unprofessionell sei. Er hat geantwortet: ‚Tut mir leid, man sollte meinen, dass man in Ihrem Alter ein Kompliment zu schätzen weiß.‘ Ich war 37.“

Später hat er noch fünf weitere Mitarbeiterinnen, darunter die Tochter des Chefs, sexuell belästigt und ist dabei stets übers Ziel hinausgeschossen. Alle Vorfälle wurden dem Geschäftsführer, seinem Vorgesetzten und der Personalabteilung gemeldet, aber nichts ist passiert. Stattdessen musste die gesamte Belegschaft einen Online-Kurs besuchen, in dem erklärt wurde, dass sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz nicht geduldet werde. LOL, eindeutig.“

-Anonym, Michigan, 40 

29. „Als ich einem internen Team eine Systemänderung vorgestellt habe, hat mich ein Kollege aus einer anderen Abteilung mit diesen Worten unterbrochen: ‚Du redest ständig von Cloud Computing. Das ist so eine dumme Bezeichnung. Du weißt aber schon, dass es sich nicht in einer echten Cloud befindet, oder? Es befindet sich irgendwo auf anderen Computern, oder nicht?‘“

„Ich arbeite in der IT-Abteilung. Das hatte nichts mit der Systemänderung zu tun. Er hatte mir schon früher in einer Unterhaltung gesagt, dass ich für meinen Job nicht qualifiziert genug sei, also hat er wohl beschlossen, dass allen anderen am Tisch zu beweisen. Als ob ich gedacht hätte, es würde eine buchstäbliche Wolke geben, die Informationen speichert ... egal, was soll‘s. Er war 38, und ich war damals 40.“

-Anonym, Minnesota, 47

Meine Theorie ist, dass wir Frauen nur so „emotional“ sind, weil wir jeden Tag mit männlichem Schwachsinn umgehen müssen. Aber im Ernst: Wie hättest du in diesen Situationen reagiert? Oder warst du schon einmal in einer ähnlichen Situation? Schreib deine Gedanken und Erfahrungen gerne in die Kommentare.

Hier noch einmal 17 Männer, die einfach unendlich dumm sind, damit du dich besser fühlst.

Hinweis: Die Antworten wurden aus Gründen der Länge und/oder der Klarheit bearbeitet.

Dieser Post wurde übersetzt von einem Post von Victoria Vouloumanos.

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