11 Promis, mit denen Leute angeblich ungern arbeiten und 11, die wirkliche Goldstücke sind
Keine Sorge, Paul Rudd und Jim Parsons sind absolute Schätze.
1. Angeblich unhöflich: Mike Myers

Der „Austin Powers“-Star hat anscheinend den Ruf, am Set nicht besonders einfach zu sein. Schauspielkollegin Amy Hill hat dem AV Club erzählt, dass die Arbeit mit Myers an „Ein Kater macht Theater“ eine „schreckliche, albtraumhafte Erfahrung“ war.
Sie hat sein distanziertes Verhalten am Set so kommentiert: „Ich glaube nicht, dass er irgendjemanden wirklich kennengelernt hat. Er war einfach bei seinen Leuten und ist immer weggegangen. Die Leute sind gekommen, und dann stand er einfach da.“ Sie fügte hinzu: „Da war ein Typ, der seine Schokolade in einer kleinen Tupperdose aufbewahrt hat. Immer, wenn er Schokolade wollte, ist der Typ angerannt gekommen und hat ihm Schokolade gegeben. So sind Diven eben, denke ich. Oder Menschen, die eine Therapie brauchen.“
2. Wirklich nett: Jim Parsons

Der „Big Bang Theory“-Darsteller hat für seine Professionalität und sein Verhalten am Set viel Lob bekommen. Als er erzählte, wie es war, mit Parsons an der Serie zu arbeiten, hat Showrunner Chuck Lorre Parsons ihn ein „Komik-Genie“ genannt und gesagt: „Es war einfach eines der größten Geschenke meiner Karriere, so ein Talent zu sehen.“
In einem Interview mit Parade erzählt Mayim Bialik, die Amy Farrah Fowler in der Serie gespielt hat: „Er ist fantastisch. Er ist sehr professionell. Er gibt einem viel Raum, um neue Dinge auszuprobieren. Er ist sehr akribisch, was ich auch bin, also ist das großartig.“
In einem Interview mit Variety erzählte Regisseur Ryan Murphy außerdem von seinen Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit Parsons bei „The Normal Heart“: „Er ist das, was man erwartet, was man sich von ihm erhofft. Er ist so ein Gentleman, so kreativ ... Jim ist ein Mensch, ein Künstler und ein Schauspieler mit einer wirklich seltenen Gabe. Er hat eine echte Reinheit und Einfachheit.“
3. Angeblich unhöflich: Teri Hatcher

Hatcher ist offenbar mit ihren Kolleginnen Eva Longoria, Felicity Huffman, Marcia Cross und Nicollette Sheridan aneinandergeraten, wenn es um „Desperate Housewives“ ging. Bei einem Vanity Fair-Fotoshooting mit der Besetzung im Jahr 2005 wollte Hatcher im Mittelpunkt stehen, was zu einem Drama am Set geführt hat – und Sheridan nannte Hatcher sogar „die fieseste Frau der Welt“.
Außerdem haben die Schauspieler:innen nach dem Ende der Serie im Jahr 2012 offenbar Abschiedsgeschenke für die Darsteller und die Crew gekauft – aber Hatchers Namen auf den Geschenken ausgelassen.
4. Wirklich nett: Dwayne „The Rock“ Johnson

Zac Efron hat Entertainment Weekly von seinen Erfahrungen bei den Dreharbeiten zu Baywatch mit The Rock erzählt: „Er ist ein lustiger Kerl. Er entwickelt sich immer weiter und wird immer besser, wie eine Blume, die nie aufhört zu blühen“, sagt Efron. „Aber es war großartig, er war fantastisch.“
Alvin Streeter, der in mehreren Filmen als Johnsons Stand-in gearbeitet hat, lobt in einem Interview mit CNBC auch seine Arbeitsmoral: „Er schuftet jeden Tag“, sagt er. „Wenn man in seiner Nähe arbeitet, dann ist da so eine Intensität, die in der Luft liegt und die man spüren und sehen kann.“
5. Angeblich unhöflich: Christian Bale

Im Jahr 2009 ist eine Tonaufnahme von Bales berüchtigten Ausbruch gegenüber Kameramann Shane Hurlbut am Set von „Terminator Salvation“ aufgetaucht. In der Audio ist zu hören, wie er Hurlbut anschreit, der den Schauspieler während einer Szene abgelenkt haben soll: „Du machst meine Szene kaputt. Wenn du das noch ein verdammtes Mal machst, werde ich dieses Set nicht mehr betreten, wenn du immer noch angestellt bist. Du bist ein netter Kerl, aber das reicht verdammt nochmal nicht aus“, sagt er in einem Teil des Clips.
Bale hat sich später in einem Interview in der „Kevin and Bean Radioshow“ auf KROQ für seinen Ausraster entschuldigt: „Ich war völlig außer Kontrolle“, so Bale. „Ich hab mich total daneben benommen. Ich habe mich wie ein Punk aufgeführt. Ich bereue das.“
6. Wirklich nett: Meryl Streep

Meryl Streep wurde von ihren Co-Stars gelobt – und hat sie mit ihrem Talent umgehauen. Im Jahr 2014 erzählt Anna Kendrick, die in „Into the Woods“ mitgespielt hat, bei Good Morning America von ihren Erfahrungen mit dem „Der Teufel trägt Prada“-Star: „Es fühlt sich albern an, zu sagen, dass es toll ist, mit ihr zu arbeiten, denn das ist offensichtlich“, sagt Kendrick. „Nachdem wir das Script zusammen gelesen haben, waren alle hin und weg, aber niemand wollte der Erste sein, der sagt: ‚Meryl ist so gut‘. Es ist, als ob man sagt, ‚Sauerstoff ist so toll.‘“
7. Angeblich unhöflich: Thomas Gibson

Gibson wurde von Criminal Minds zunächst beurlaubt und später gefeuert, nachdem er einem Autor nach einem Streit über die kreative Ausrichtung der Serie gegen das Schienbein getreten hatte. Deadline und TMZ haben außerdem berichtet, dass Gibson an einem Aggressionsbewältigungskurs teilnehmen musste, nachdem er im Jahr 2010 einen Regieassistenten geschubst hatte.
8. Wirklich nett: Jennifer Lawrence

Die Schauspielerin ist zwar für ihre schrullige Persönlichkeit bekannt, aber die, die mit ihr gearbeitet haben, haben auch betont, wie gerne sie Zeit mit ihr verbracht haben. „Hunger Games“-Kollegin Willow Shields schwärmte gegenüber Entertainment Weekly über ihre Erfahrungen mit Lawrence am Set: „Jen ist unglaublich. Ich glaube nicht, dass ich jemals mit jemandem arbeiten werde, der so lustig und so toll ist wie sie. Ich meine, wir sind am Set wirklich wie Schwestern geworden, und sie ist in immer so lustig.“
9. Angeblich unhöflich: Chevy Chase

Der Komiker gehörte zu den Gründungsmitgliedern von SNL, aber die Zusammenarbeit mit ihm war bekanntermaßen schwierig. Chase wurde beschuldigt, anderen Darsteller:innen gegenüber gewalttätig gewesen zu sein – unter anderem schlug er Cheri Oteri auf den Hinterkopf – und wurde anscheinend vom Schöpfer und Showrunner von SNL, Lorne Michaels, von der Moderation der Show ausgeschlossen.
Im Jahr 2018 kritisierte Pete Davidson, selbst Mitglied von SNL, Chase in der Show von Howard Stern: „Er ist ein verdammtes A*loch. Sch*ß auf Chevy Chase. Ich hasse diesen Kerl“, sagte er. „Er ist einfach ein wirklich schlechter, rassistischer Mensch, und ich mag ihn nicht.“
Während der Dreharbeiten zur vierten Staffel von Community im Jahr 2012 soll Chevy Chase im Streit mit dem Showrunner Dan Harmon eine rassistische Bemerkung gemacht haben, was dazu führte, dass die Serie unterbrochen wurde. Und in einem Interview mit dem New Yorker aus dem Jahr 2018 erzählte der ehemalige Community-Kollege Donald Glover, dass Chase versuchte, seine Szenen zu stören, indem er zwischen den Takes rassistische Witze machte, um „ihn aus dem Konzept zu bringen“.
10. Wirklich nett: Hugh Jackman

Jackman wird von allen, die mit ihm gearbeitet haben, in den höchsten Tönen gelobt – so auch von Regisseur Tom Hooper, der gegenüber The Hollywood Reporter über die Zusammenarbeit mit dem Star bei „Les Misérables“ berichtete: „Er ist so nett – es ist einfach unglaublich“, sagte er. „Egal wie lange er arbeitet, egal wie viel er singen muss, er ist immer freundlich zu der Crew. Er ist immer ein toller Anführer. Er ist irgendwie inspirierend. Und ich will nicht zu weit gehen, sonst klingt es, als würde ich schwärmen – aber er ist wirklich ein ziemlich erstaunlicher Mensch.“
11. Angeblich unhöflich: Bruce Willis

Willis und sein Co-Star in „Moonlighting“, Cybill Shepherd, sind in den späten 80er Jahren bei der gemeinsamen Arbeit an der Serie aneinandergeraten. In einem Interview mit dem Moonlighting Strangers Fanzine hat der Produzent der Serie, Jay Daniel, darüber gesprochen, wie schwierig die Zusammenarbeit mit Willis im Laufe der Zeit aufgrund seines wachsenden Ruhmes geworden ist: „Am Anfang war Bruce ein typischer Kerl. Sagen wir einfach, er hat sich entwickelt. Im Laufe der Jahre war er nicht mehr der beste Freund der Crew und dankbar für die Arbeit und all das, sondern er hat gemerkt, dass er ein Filmstar werden wird und wollte seinen Weg gehen. Das lag zum Teil an seiner angespannten Beziehung zu Cybill. Das hat das Set manchmal zu einem sehr unangenehmen Ort gemacht“, so Daniel.
In einem Interview mit dem WTF-Podcast hat Regisseur Kevin Smith die Zusammenarbeit mit Bruce 2009 am Set von „Cop Out“ als „seelenvernichtend“ beschrieben. Kevin Smith hat sich inzwischen bei Bruce entschuldigt, nachdem dieser angekündigt hatte, dass er sich nach seiner Aphasie Diagnose, einer Störung, die die Kommunikations- und Verständnisfähigkeit beeinträchtigt, von der Schauspielerei zurückzieht.
12. Wirklich nett: Drew Barrymore

Bella Thorne hat davon geschwärmt, wie es war, mit Drew Barrymore – und Adam Sandler– am Set von „Urlaubsreif“ zusammenzuarbeiten. „Sie [Barrymore und Sandler] sind genau so, wie man sie sich auf der Leinwand und hinter den Kulissen vorstellt“, erzählt sie 2014 der Latin Post. „Sie haben lebenslustige Persönlichkeiten. Sie haben so eine tolle Ausstrahlung, wenn sie auftauchen. Jeder hat eine gute Zeit an unserem Set.“
13. Angeblich unhöflich: Lea Michele

Micheles Co-Stars haben ihre Erfahrungen mit der Schauspielerin am Set geteilt. Als Antwort auf einen Tweet Micheles über den Tod von George Floyd beschuldigt die ehemalige Glee-Schauspielerin Samantha Ware Michele im Jahr 2020 „traumatischer Mikroaggressionen“, die ihre Erfahrungen in der Serie zur „Hölle“ gemacht haben.
Andere Darsteller:innen und Crew-Mitglieder haben Lea ebenfalls beschuldigt, sie während ihrer Zusammenarbeit misshandelt und schikaniert zu haben. Und in einem Statement auf Twitter hat Heather Morris geschrieben: „War es unangenehm, mit ihr zu arbeiten? Sehr sogar.“ Nach Samanthas Behauptung hat Michele eine Erklärung auf Instagram geteilt und sich für „jeglichen Schmerz“ entschuldigt, den ihr Verhalten verursacht habe.
14. Wirklich nett: Adam Sandler

Bella Thorne war nicht die einzige Person, welche die Zusammenarbeit mit Adam Sandler geschätzt hat. Der langjährige Freund Kevin James hat Access Hollywood erzählt, warum er es liebt, mit dem Schauspieler zusammenzuarbeiten: „Es ist immer wie eine Familie, absolut. Es ist das Beste. Es ist buchstäblich so, als würde man mit all seinen Freund:innen ins Sommercamp zurückkehren. Es ist wirklich eine lustige Zeit, weißt du. Du hast sie alle dort.“
Auch Lauren Lapkus, die in „The Wrong Missy“ – einem Netflix-Film, der von Sandlers Produktionsfirma Happy Madison Productions produziert wird – mitgespielt hat, hat den Los Angeles Daily News erzählt, was für tolle Erfahrungen sie gemacht hat und wie gut Adam und seine Crew sie behandelt haben: „Eine Sache, die wirklich schön ist, ist, dass es ein Gefühl von Familie innerhalb der Produktion gibt, weil viele Leute tatsächlich verwandt sind. Aber selbst wenn sie nicht verwandt sind, arbeiten sie seit 20 Jahren zusammen“, erzählt sie. „Er ist seiner Crew gegenüber wirklich loyal – die Leute, die Haare und Make-up machen und jede einzelne Abteilung – also haben die meisten Leute schon seit Jahrzehnten an den Happy Madison Filmen gearbeitet. Es war schön, das Gefühl zu haben, dass ich auf diese Weise sofort in die Gemeinschaft aufgenommen wurde.“
15. Angeblich unhöflich: Bill Murray

Der Komiker ist dafür bekannt, dass er bei Dreharbeiten immer wieder für Drama sorgt und in verschiedenen Filmen mit Harold Ramis, Anjelica Huston, Lucy Liu und anderen aneinandergeraten ist. Nach der Arbeit an dem Film „Was ist mit Bob?“ aus dem Jahr 1991 bezeichnete Dreyfuss ihn wegen seines Verhaltens sogar als „irischen, betrunkenen Mobber“.
16. Wirklich nett: Tom Hanks

Hanks ist einer der beliebtesten Schauspieler in Hollywood, und alle, die mit ihm zusammengearbeitet haben, können bestätigen, dass er auch im wirklichen Leben ein aufrichtiger Mensch ist. Nach der Zusammenarbeit mit ihm bei „The Circle“ war Emma Watson begeistert: „Ich dachte mir: ‚Dieser Typ wird seinem Ruf auf keinen Fall gerecht‘,“ hat sie E! News erzählt. „Es ist unmöglich, dass er so nett sein wird, wie alle sagen, und was auch immer. Und dann war er es doch! Er ist so großzügig und witzig und locker, und er ist all die Dinge, die man sich von ihm wünscht. Ich bin also echt froh, dass ich das erzählen kann, denn es hätte mir, glaube ich, das Herz gebrochen, wenn Tom nicht Tom gewesen wäre.“
17. Angeblich unhöflich: Julia Roberts

Steven Spielberg hat mit Roberts zusammengearbeitet, die 1991 in seiner Peter-Pan-Verfilmung „Hook“ Tinkerbell gespielt hatte, und behauptete, es sei schwierig, mit ihr zu arbeiten. Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten hat sich Roberts gerade von ihrem damaligen Verlobten Kiefer Sutherland getrennt, was sich angeblich auf ihr Verhalten am Set ausgewirkt hatte und ihr sogar den Spitznamen „Tinkerhell“ in der Crew eingebracht hat.
Als Spielberg bei „60 Minutes“ auf die Zusammenarbeit mit Roberts für den Film angesprochen wurde, hat Spielberg gesagt: „Es war eine schlechte Zeit für uns, zusammenzuarbeiten. Aber ich denke, Julia ist wirklich eine sehr gute Schauspielerin“.
18. Wirklich nett: Sterling K. Brown

In einem Post auf Instagram zum Geburtstag des beliebten „This Is Us“-Darstellers hat Co-Star Mandy Moore geteilt, wie sehr Sterling am Set von den Schauspieler:innen und der Crew geliebt wird: „Alles Gute zum Geburtstag an den Mann, über den wir endlos schwärmen könnten (und es auch tun). Du bist ein Schatz, @sterlingkbrown.“
Ryan Murphy hat mit Brown an „American Crime Story: The People v. O.J. Simpson“ gearbeitet und in einem Interview mit IndieWire von seinem Talent und Charakter geschwärmt. „[Sterling] kommt, bereit zu gewinnen. Er hat jede Zeile auswendig gelernt ... Er ist ein unglaubliches Vorbild, und ich denke, Sterling ist auch jemand, der alles tun kann“, sagt Murphy. „Ich glaube, das ist eine weitere Sache, welche die Leute bei ihm merken: Er ist einfach dankbar und bescheiden, und es macht unglaublich viel Spaß, mit ihm Zeit zu verbringen.“
19. Angeblich unfreundlich: Edward Norton

Der Schauspieler ist dafür bekannt, dass er seine Arbeit sehr ernst nimmt – und das geht so weit, dass er anscheinend mit den Leuten, mit denen er zusammengearbeitet hat, aneinandergeraten ist. Norton hat Hulk nach dem Film „Der Unglaubliche Hulk“ (2008) nicht wieder gespielt und ist stattdessen durch Mark Ruffalo ersetzt worden. Nach seinem Ausscheiden hat Kevin Feige, Präsident der Marvel Studios, eine Stellungnahme veröffentlicht, in der er auf einen Mangel an „Kooperationsbereitschaft“ seitens Norton hinweist: „Wir haben die Entscheidung getroffen, Ed Norton nicht wieder in die Titelrolle des Bruce Banner in den Avengers zu bringen. Unsere Entscheidung basiert definitiv nicht auf monetären Faktoren, sondern auf der Notwendigkeit, einen Schauspieler zu finden, der die Kreativität und den Teamgeist unserer anderen talentierten Darsteller:innen verkörpert.“
Er hat außerdem gesagt: „Die Avengers verlangen nach Schauspieler:innen, die sich in einem Ensemble wohlfühlen, wie Robert, Chris H, Chris E, Sam, Scarlett und all unsere talentierten Darsteller:innen beweisen. Wir wollen in den kommenden Wochen einen namhaften Schauspieler bekannt geben, der diese Anforderungen erfüllt und sich für die legendäre Rolle begeistert.“
20. Wirklich nett: Keanu Reeves

Viele Menschen lieben Keanu Reeves, und es stellt sich heraus, dass er auch super selbstlos ist. Reeves hat eine große Gehaltskürzung in Kauf genommen, nur damit Gene Hackman in dem Film „Helden aus der zweiten Reihe“ aus den 2000er Jahren gecastet werden konnte – und Reeves selbst hatte viel Positives über die Zusammenarbeit zu sagen. „Ich liebe schauspielern, und ich liebe es immer mehr, also ist es großartig, die Möglichkeit zu haben, das zu tun. Und ich habe im vergangenen Jahr einige wirklich großartige schauspielerische Erfahrungen gemacht, wie die Arbeit mit Mr. Hackman“, erzählt Reeves.
21. Angeblich unfreundlich: Jennifer Lopez

Der Sängerin und Schauspielerin wird vorgeworfen, dass sie bei der Arbeit am Set und bei früheren Veranstaltungen eine Reihe von Forderungen gestellt hat. Als sie bei den World Video Music Awards 2010 aufgetreten ist, hat sie, Berichten zufolge „auf ein maßgeschneidertes Speedboot bestanden“, verlangte ein Paar mit Diamanten besetzte Kopfhörer und einen Hubschrauber „in Bereitschaft“.
Und 2012 wurde berichtet, dass J.Lo den Mitarbeiter:innen, die an ihrem neuen Haus gearbeitet haben, verboten habe, mit ihr zu sprechen oder Blickkontakt mit ihr zu haben.
Und zu guter Letzt ...
22. Wirklich nett: Paul Rudd

Der einzigartige Paul Rudd wird nicht nur von Fans geliebt – sondern auch von seinen Schauspielkollegen:innen. Nachdem sie mit ihm bei „Ghostbusters: Legacy“ gearbeitet hat, hat Mckenna Grace Looper erzählt: „Mr. Paul war wirklich lustig. Mr. Paul ... er ist großartig. Ich wünschte, es gäbe Outtakes. Ich habe das Gefühl, dass es so viele lustige Sachen gegeben hat, die wir gemacht haben, die aber nicht reingekommen sind. Es wird it Paul immer Szenen für ein Gag Reel geben.“ Sie hat außerdem gesagt: „.Ich habe gestern Abend auf der After-Party mit ihm geplaudert, und er ist einfach sehr nett. Er gibt mir Ratschläge und spricht mit mir über den Film, und das ist wirklich nett.“
Wie hättest du diese Stars eingeschätzt? Hat dich der oder die ein oder andere überrascht? Lass es uns in den Kommentaren wissen!
Dieser Post wurde von einem Post von Liz Richardson übersetzt.