Es heißt nicht umsonst „Lachen ist die beste Medizin“. Lachen senkt nämlich den Blutdruck, bringt unser Immunsystem in Schwung und lindert sogar Schmerzen. Und selbst, wenn dir nicht nach Lachen ist: auch ein erzwungenes Lächeln hat einen nachweisbaren Effekt. Also: say Cheese! Versuch doch nächstes Mal über den Stau zu lachen, anstatt zu fluchen. Damit tust du nicht nur deiner Stimmung etwas Gutes, sondern auch deiner Gesundheit.
Ein authentisches und ehrlich gemeintes Lächeln kann viel bewirken, in Gesprächen nimmst du es zum Beispiel automatisch als positive Vibes war und bringst deinem Gegenüber direkt mehr Vertrauen entgegen. Das hat eine Studie des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologie gezeigt, die den Einfluss des Lächelns auf die Kooperationsbereitschaft untersucht hat.
Noch so ein genialer Nebeneffekt vom Lächeln ist, dass du damit nicht nur positiver, sondern auch selbstbewusster auf Menschen wirken kannst. Aber natürlich ist das manchmal gar nicht so einfach, besonders dann, wenn du dich selbst nicht so wohl mit deinen Zähnen fühlst. Selbstbewusster lächeln, dabei kann dir eine Zahnbegradigung von DR SMILE helfen: Mit durchsichtigen Zahnschienen (Aligner) werden deine Zähne in durchschnittlich 4 - 9 Monaten gerader gerückt. Die unauffällige Alternative zur festen Zahnspange.
Lachen und Lächeln ist schon ziemlich der Hammer und wenn du jetzt noch mehr über ein schönes Lächeln und die Zahnschienen von DR SMILE erfahren möchtest, findest du alle Infos unter diesem Link.
Manches Lachen platzt einfach aus dir heraus, du kannst es kaum kontrollieren. Manchmal benutzt du Lachen aber auch ganz bewusst, um anderen Menschen ein gutes Gefühl zu geben, sie aufzumuntern oder ihnen zuzustimmen. Und manchmal wirst du einfach von anderen angesteckt. Du lachst gefühlt grundlos, einfach, weil jemand anderes es tut.
Bei Ratten konnte man feststellen, dass sie kichern, wenn sie gekitzelt werden. Genau wie Menschenaffen! Schimpansen lachen übrigens auch dann, wenn sie Spaß an etwas haben und sie sehen dabei einfach so süß aus!
Bären lachen nicht, auch wenn ihnen vom Menschen gerne ein Lächeln unterstellt wird. Ihnen fehlen einfach die zum Lachen nötigen Gesichtsmuskeln. Dafür können sie aber super niedlich winken ...
Kein Witz, die Lachforschung, auch Gelotologie genannt, gibt es wirklich. Seit den 60er-Jahren untersuchen Wissenschaftler*innen, wie sich Lachen auf unsere psychische und physische Gesundheit auswirkt. Um die Testpersonen zum Lachen zu bringen, werden unter anderem Komödien, wie zum Beispiel Monty Python-Filme, eingesetzt. Das ist doch mal eine Studie, bei der ich auch gerne teilnehmen würde!
Lächelnde Babys sind wohl eins der süßesten Dinge, die es gibt! Das erste Lächeln ist aber oft gar nicht bewusst, sondern eher ein Reflex. Mit ein paar Monaten lernen Babys dann ganz bewusst zu lächeln. Wenn sie eine vertraute Stimme hören oder ihnen etwas gelingt, wie beispielsweise nach einem Gegenstand zu greifen, kann plötzlich ein Strahlen über ihr Gesicht huschen.
Von Kindern können wir uns definitiv eine Scheibe abschneiden! Warum Erwachsene so wenig lachen, ist wissenschaftlich noch nicht begründet. Vielleicht verbringen wir zu viel Zeit mit Arbeit und zu wenig mit Dingen, die uns wirklich Freude bereiten?
Hast du schon mal so arg gelacht, dass du Muskelkater im Bauch hattest? Dann weißt du, dass der ganze Körper beim Lachen beteiligt ist. Das ist, als würde dein Körper Hochleistungssport betreiben!
20 Sekunden Lachen fordern unseren Körper mindestens genauso wie drei Minuten Joggen oder schnelles Rudern.
Klingt absurd, ist aber wirklich so: Beim Lachyoga geht es darum, von einem künstlichen, gespielten Lachen in ein echtes überzugehen. Das Motto ist also „Fake it til you make it“. Während du lachst, machst du verschiedene Klatsch-, Dehn- und Atemübungen. Und das alles für die Gesundheit!
Die Mona Lisa ist das wohl bekannteste Gemälde der Welt. Zehn Millionen Menschen pilgern jährlich zum Louvre, um Leonardo da Vincis Werk mit eigenen Augen zu sehen. Aber warum ausgerechnet die Mona Lisa? Vielleicht liegt es an ihrem geheimnisvollen Lächeln und an dem Geheimnis um ihre Identität.
In seiner Heimat Spanien trat Joya das erste Mal 2000 im Fernsehen auf, um davon zu erzählen, wie er einmal als Hilfskoch Paellapfannen am Strand festgebunden habe, damit sie im Meer sauber gewaschen würden. Eine witzige kleine Geschichte, die durch Juans einzigartige Lachanfälle im Internet richtig groß wurde! Als der Clip 2015 online ging, avancierte El Risitas zum Internetphänomen und wurde weltweit für sein großartiges Lachen bekannt.
Dessen Erfinder Harvey Ball hatte das weltberühmte Gesicht 1963 gezeichnet und sicher nicht damit gerechnet, dass es mal so eine große Sache werden würde. Gedacht war das Motiv nämlich ursprünglich als Ansteckbutton, der die Laune von Versicherungsmitarbeiter*innen heben sollte.
Macht es dir nichts aus, wenn deine Liebsten über dich lachen? Dann bringst du die beste Voraussetzung für eine gesunde und glückliche Beziehung mit. Denn Forscher*innen fanden heraus, dass Paare, die mit- und übereinander lachen können, seltener streiten und allgemein zufriedener sind.
Musst du auch immer Gähnen, wenn jemand im Raum es vormacht? Tja, ähnlich ist es mit dem Lachen. Das hat eine ebenso ansteckende Wirkung! Oftmals hat das Gehirn eben keine Kontrolle mehr über deine Emotionen und man lacht einfach mit.
Nur 15 Minuten Lachen kann die Schmerzempfindlichkeit um ein Zehntel verringern. Denn beim Lachen werden im Körper Endorphine freigesetzt, die für ein Glücksgefühl sorgen. Dazu musst du aber so richtig herzlich lachen, am besten mit Freund*innen!
Dass Lachen ziemlich fantastisch ist, hast du inzwischen ja schon ein paar Mal gelesen. Besonders daran ist aber auch, dass es jede Sprachbarriere überwindet, denn wie du im Urlaub sicher auch schon feststellen konntest, versteht man ein Lächeln überall.
Gut, dass am Sonntag für die meisten frei ist, denn diesen Tag solltest du am besten mit VIEL Lachen verbringen! Oder zumindest eine Minute um genau 14 Uhr. Dann lacht theoretisch die ganze Welt ... na ja, zumindest der Teil, der mitmacht.
Im Normalfall hat jeder Mensch 32 Zähne und jeder davon ist einzigartig. Auf der Welt gibt es keinen Menschen mit demselben Gebiss, das du hast. Deine Zähne können einiges über dich aussagen. Sie verraten dein Alter, dein Geschlecht, Erkrankungen und DNA. Kein Wunder, dass es in der Aufklärung von Kriminalfällen eine große Rolle spielt.