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23 Wege, Supermarkt-Mitarbeiter richtig wütend zu machen

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Eine Frau und ein Mann, die sich im Supermarkt unterhalten und die Hände schütteln. Auf dem Bild sind zwei Sprechblasen. Der Mann sagt „Ich hätte gerne 400 Gramm Nackensteak.“ Und die Frau sagt „Schön für Sie.“
Ich hätte auch gern so viele ... © Monkeybusinessimages / Getty Images

Leg Federweißer aufs Kassenband.

Bitte nicht nachmachen.

1. Wenn Kunden ihre Flaschen so aufs Kassenband legen, so dass sie sich nur auf der Stelle drehen, wenn das Kassenband läuft.

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2. Genau wie Kunden, die Flaschen aufs Kassenband STELLEN und dann dabei zusehen, wie ihre Flaschen umfallen.

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3. Oder Kunden, die Federweisser kaufen und ihn aufs Kassenband legen. Sauerei vorprogrammiert.

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4. Kunden, die von einem Verkäufer etwas wissen wollen und es am Ende aber doch selbst am besten wissen. Hallo? Arbeite ich hier oder du?

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5. Wenn Kunden nicht verstehen, dass rote und gelbe Paprika zwei verschiedene Artikel sind und deshalb getrennt voneinander gewogen werden müssen.

Ein Mann, der eine grüne und eine orange Paprika in den Händen hält.
Getrennt. wiegen. bitte. © Nandyphotos / Getty Images

6. Wenn sich ein Artikel an der Kasse nicht scannen lässt, den Preis sagen.

Ein Apfel, auf dem ein Sticker klebt.
„Das kostet 1,79!!1“ © de.wikipedia.org Hundehalter / Via CC-gemeinfrei creativecommons.org

Nett gemeint, aber leider brauchen Verkäufer die Artikelnummer oder PLU. #SortenreinesScannen.

7. Kunden, die dann diesen Satz sagen. Weißt du, wie oft Verkäufer das jeden Tag hören müssen?

Eine Frau und ein Mann, die gemeinsam an der Kasse stehen. Er sagt „Oh, dann kostet das ja heute nichts“. Der Mitarbeiter an der Kasse sagt „Schnauze“.
„Ach guck mal, Annette, das ist heute umsonst!“ © Michaeljung / Getty Images

8. Kunden, die keine Warentrenner setzen. Sorry, aber Verkäufer sind keine Hellseher.

Ein Artikel auf einem Warenband, hinter dem kein Warentrenner steht.
Und du wirst vom Alman vor dir angemeckert. © cihanturanlar / Via instagram.com

9. Warum ist es für einige Kunden eigentlich so schwer zu verstehen, dass sie ihre Karte erst in das EC-Kartengerät stecken sollen, wenn der Verkäufer das Pin-Pad freigegeben hat?

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10. Kunden, die glauben, dass der Chef morgens persönlich zum Großhandel fährt, um das Obst und Gemüse einzukaufen. Romantische Vorstellung, aber leider nein.

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11. Wenn Kunden ihren Kindern Sätze wie diesen sagen:

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12. Wenn Kunden in den Supermarkt reinkommen und erstmal direkt fragen, wo alles steht.

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Hallo?! Du hast es ja nichtmal probiert, etwas selbst zu finden.

13. Wenn Kunden an der Theke in ein Beratungsgespräch reinplatzen und sich mit ihrem “Ich habe nur eben eine Frage” in Wahrheit nur vordrängen wollen.

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14. Wenn Kunden glauben, dass du direkt Feierabend oder Pause machen willst, obwohl du nur kurz die Springerkasse bedient hast.

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15. Kunden, die das "Geschlossen"-Schild an einer Kasse ignorieren und denken, dass ihr Einkauf dann aber doch noch schnell kassiert werden sollte.

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16. Wenn Kunden dem Verkäufer an der Kasse das Geld einfach “hinschmeißen”.

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Was soll das denn?

17. Kunden, die denken, dass Verkäufer die ganze "gute Ware" im Lager verstecken. Und nein, Verkäufer sind nicht zum faul zum Einräumen.

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18. Wenn sich Kunden darüber beschweren, dass ein Produkt aus dem Prospekt nicht mehr vorrätig ist.

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Dann bist du einfach zu spät, man!

19. Wenn Kunden glauben, dass du für das gesamte Sortiment zuständig bist, nur weil du hier arbeitest.

Eine Frau und ein Mann, die sich im Supermarkt unterhalten und die Hände schütteln. Auf dem Bild sind zwei Sprechblasen. Der Mann sagt „Ich hätte gerne 400 Gramm Nackensteak.“ Und die Frau sagt „Schön für Sie.“
Ich hätte auch gern so viele ... © Monkeybusinessimages / Getty Images

20. Wenn Kunden denken, dass sich die Verkäufer die Preise ausdenken. Sorry, es bringt nichts zu diskutieren.

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21. "Fräulein"-Sager. Das geht gar nicht.

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22. Wenn Kunden glauben, dass Ladenschluss = Feierabend ist.

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Und wer macht sauber? Wer räumt die Ware weg? Kümmert sich um die Kasse?

23. Kunden, die nicht “Guten Tag” oder “Tschüss” sagen können. Dabei ist das doch wohl das einfachste.

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