Nyktophobie gibt es wirklich und jetzt finden wir raus, ob du auch betroffen bist
Sei gewarnt, es wird düster.
Du weißt es vielleicht noch nicht, aber du hast wahrscheinlich Nyktophobie, auch bekannt als „abnormale Angst vor der Nacht oder Dunkelheit“.
Du glaubst, du hast es nicht? Finden wir heraus, wie du dich bei diesen Bildern fühlst.
Stell dir vor, du schaust in die Nacht und siehst plötzlich eine entfernte Figur auf dem Dach.

Oder du schaust auf ein leeres Feld und siehst einen Mann, der laaangsam auf dich zukommt.

Ich meine, was würdest du tun, wenn du DAS vor deiner Tür sehen würdest?
Was wäre, wenn du aus dem Fenster schauen und zwei Augen zurückstarren würden?

Und was, wenn du in die Nacht schaust und zwei undefinierbare Augen dich beobachten?

Denk für einen Moment darüber nach: Was, wenn eines dieser Augen nicht zu den Schafen gehört?

Was ist, wenn es stattdessen diesem Ding gehört?

Was, wenn du nachts mit dem Auto unterwegs wärst und dir DAS begegnet?

Na, geht's dir noch gut? Na dann geh doch diesen Weg mal alleine ...

Ruft dieses tiefe, dunkle Loch deinen Namen?

Hast du so richtig Bock, dir dort eine gratis Umarmung abzuholen?

Ich meine, bist du nicht ein bisschen neugierig?

Stell dir vor, es ist mitten in der Nacht und du siehst in diesem Gebäude ein Licht angehen ...

Du beschließt, selbst hineinzugehen und gehst langsam durch den Flur ...

Immer weiter Richtung Licht ...

Immer tiefer in das Gebäude hinein ...

An dieser netten Begrüßung an den Wänden vorbei ...

Bis du an diese Tür kommst. Was ist hinter der Tür? Warum kann sie nicht geöffnet werden?

Du hörst ein Geräusch und beschließt, ihm nachzugehen ...

Immer weiter in die Anlage hinein, bis ...

... dir dieses Ding mitten ins Gesicht springt.

Wie fühlst du dich?
Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.