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Bei den Oscars haben einige Promis ihre Enttäuschung nicht verbergen können

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Jamie Lee Curtis gewinnt Oscar, die anderen Nominierten freuen sich nur teils
Einige Schauspieler:innen bei der Oscar-Verleihung konnten ihre Enttäuschung nicht verbergen. © ABC

Ganz ehrlich, mir würde es ganz genauso gehen.

Wenn du schon mal eine Preisverleihung gesehen hast, weißt du, dass die Nominierten in 99,99 % der Fälle so tun, als wären sie glücklich, wenn sie verlieren. Dabei geben sie sich echt Mühe, sich für die Gewinner:innen zu freuen. Doch wir wissen alle, dass sie wahrscheinlich trotzdem ziemlich schlecht drauf sind.

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Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung haben mehrere nominierte Schauspieler:innen ihre Enttäuschung nicht verbergen können, als sie im letzten Moment nicht gewonnen haben. Aber im Ernst, ich kann es ihnen nicht verdenken. Das muss echt ein wirklich schwieriger Moment sein.

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ABC hat nun bei einigen Kategorien die Reaktion der Nominierten festgehalten. Hier sind die Prominenten, deren Reaktion auf ihre Niederlage ganz schön eindeutig waren:

Angela Bassett – die für „Black Panther: Wakanda Forever“ nominiert war – verlor als beste Nebendarstellerin gegen Jamie Lee Curtis in „Everything Everywhere All at Once“.

Jamie Lee Curtis posiert mit ihrem Oscar für die beste Nebendarstellerin für den Film Everything Everywhere All at Once im Presseraum der 95. Verleihung der Academy Awards im Dolby Theater in Hollywood, USA, 12. März 2023.
Jamie Lee Curtis posiert mit ihrem Oscar für die beste Nebendarstellerin für den Film „Everything Everywhere All at Once“ bei den Oscars 2023 © Agencia EFE/IMAGO

Als die Gewinnerin bekannt gegeben wurde, hat Angela so reagiert:

Kerry Condon, die für ihre Rolle in „The Banshees of Inisherin“ nominiert war, hat keinen Hehl daraus gemacht, dass ihr Jamies Sieg wohl am Ar**** vorbeigegangen ist:

Kerry Condon strahlte nicht unbedingt, als Jamie als Gewinnerin bekannt gegeben wurde
Kerry Condon strahlte nicht unbedingt, als Jamie als Gewinnerin bekannt gegeben wurde © ABC

Diane Warren – die bereits 14 Mal für einen Oscar nominiert war, ohne zu gewinnen – hat in der Kategorie „Bester Originalsong“ erneut verloren, gegen „Naatu Naatu“.

Diane Warren bei der Vanity Fair Oscar Party 2023 anlässlich der 95. Oscar-Verleihung in Beverly Hills
Diane Warren bei der Vanity Fair Oscar Party 2023 anlässlich der 95. Oscar-Verleihung in Beverly Hills © Future Image/IMAGO

Hier siehst du Dianes Reaktion:

Austin Butler wurde für seine Rolle als Elvis als bester Schauspieler nominiert. Am Ende hat er aber gegen Brendan Fraser für seine Performance in „The Wale“ verloren.

12. März 2023, Beverly Hills, CA, USA: LOS ANGELES - 12. März: Brendan Fraser auf der Vanity Fair Oscar Party 2023 im Wallis Annenberg Center for the Performing Arts am 12. März 2023 in Beverly Hills
Brendan Fraser hat für seine Performance in „The Wale“ einen Oscar abgestaubt © ZUMA Wire/IMAGO

Austin hat sich ein kleines „Verdammt“ nicht verkneifen können:

Der Regisseur von „The Banshees of Inisherin“, Martin McDonagh, hat gegen Daniel Kwan und Daniel Scheinert, die Regisseure von „Everything Everywhere All at Once“ verloren.

Daniel Kwan and Daniel Scheinert, auch „The Daniels“ genannt posieren mit ihren Oscars
Daniel Kwan and Daniel Scheinert, auch „The Daniels“ genannt, haben in der Kategorie „Best Director“ jeweils einen Oscar gewonnen © Agencia EFE/IMAGO

Martin hat auf jeden Fall ein bisschen irritiert dreingeschaut, als „The Daniels“ als Gewinner in der Kategorie „Beste Regie“ bekannt gegeben worden sind:

Nochmal: Ich mache keinem dieser Promis einen Vorwurf. Es muss schon echt hart sein, seine Enttäuschung zu verbergen.

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Welche dieser (oscarreifen) Reaktionen fandest du besonders unterhaltsam? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

Les dir auch gerne diesen Post durch, über schräge Promi-Geschichten, die auch einen Oscar verdient hätten.

Dieser Post von Ryan Schocket wurde aus dem Englischen übersetzt.

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