15 Songtexte, die du schon immer falsch verstanden hast
„Zaaaaahnweh! Zaaaaahnweh!“
Kennst du diese Songs, die du immer missverstanden hast und einfach nicht mehr aus deinem Kopf bekommst? Wir haben hier eine Auswahl der hartnäckigsten, aber auch lustigsten Songverhörer für dich.
1. „Hope of Deliverance“ von Paul McCartney (1993)

Was Paul hier eigentlich singt: „Hope of Deliverance“.
2. „Laure non c‘è“ von Nek (1997)

Eigentlich singt Nek „Laura dov’è, mi manca sai“.
3. „Laure non c‘è“ von Nek (1997)

„Mi manca da spezzare“ trällert Nek da vor sich hin.
4. „What Else Is There?“ von Röyksopp (2005)

Und so wird aus „I cut and I spear“ ein kackender Eisbär.
5. „Zombie“ von The Cranberries (1994)

Ich denke, wir wissen inzwischen alle, dass es eigentlich „Zombie“ heißt.
6. „Victoria Speramus“ von Krypteria (2005)

„Negate sub versorem“: Okay, okay, „Renate“ ist gar nicht sooo abwegig.
7. „Day ‚n‘ Night“ von Kid Cudi vs Crookers (2008)

Die tatsächlichen Lyrics lauten: „The pain is deep“.
8. „Roussian Roulette“ von Rihanna (2009)

Rihanna singt hier eigentlich „beating“ - wie konnten wir das damals so falsch verstehen???
9. „Runaway“ von Avril Lavigne (2007)

„I‘m under a heavy cloud“. Hör es dir nochmal an, es klingt WIRKLICH nach „ein Mann, der ein Handy klaut“.
10. „You‘ll be in my heart“ von Phil Collins (1999)

Ohje, dieser Verhörer passt nun so gar nicht zu dem Originalsong, bei dem ich sonst immer Rotz und Wasser heule, wenn Tarzans Adoptivmutter Kala ihn in den Arm nimmt und Phil Collins dazu „For one so small“ singt.
11. „Licht“ von Rockstroh (2009)

Und so wurde aus „Ich hab das Licht gesehen“ das „Fischgesicht“.
12. „Sadeness“ von Enigma (1990)

Den kennst du bestimmt oder? Eigentlich heißt es hier „Cum angelis et pueris“.
13. „Tik Tok“ von Kesha (2009)

In diesem Pop-Klassiker singt Kesha eigentlich „DJ blow my speakers up“. Hör nochmal rein, wenn du diesen Verhörer noch nicht kennst, er ist einfach super lustig!
14. „Krieger des Lichts“ von Silbermond (2009)

Okay, der ist fast zu einfach. Eigentlich heißt es „An alle Krieger des Lichts“.
15. Einer meiner Lieblingsverhörer: „Pflaster“ von Adel Tawil (2009)

Hier tobt kein tollwütiges Nagetier vor dem Fenster herum (wie ich es mir bildlich jedes Mal vorstelle, wenn ich diesen Song höre), sondern der „Hass da vor meinem Fenster“.
16. „The Power“ von SNAP! (1990)

Ein richtiger Klassiker unter den Songverhörern: „I got the Power“.
17. Und zum Schluss noch „California Dreamin‘“ von The Mamas and the Papas (1965)

Aus „All the leaves are brown“ wurde „Anneliese Brown“ - tja, so schnell kann‘s gehen!
Welche(n) Songverhörer findest du am lustigsten? Hast du noch weitere auf Lager? Lass es uns in den Kommentaren wissen!
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