Britney Spears erleidet Fehlgeburt: „Haben das Wunderbaby verloren“
Britney Spears hat öffentlich über ihre Fehlgeburt gesprochen: „Wir haben unser Wunderbaby bereits in der frühen Schwangerschaft verloren haben.“
Britney Spears hat in einem gemeinsamen Instagram-Post mit ihrem Verlobten Sam Asghari mitgeteilt, dass sie eine Fehlgeburt erlitten hat. In dem Statement heißt es: „Wir sind zutiefst traurig, dass wir unser Wunderbaby in einem frühen Stadium der Schwangerschaft verloren haben“.
„Dies ist eine schreckliche Zeit für alle Eltern. Vielleicht hätten wir mit der Bekanntgabe warten sollen, bis mehr Zeit vergangenen ist, aber wir freuen uns auch wahnsinnig, gute Nachrichten zu verkünden.“
Britney Spears erklärte, dass sie und Sam Asghari trotz der Fehlgeburt „weiter versuchen“ würden, ihre Familie zu vergrößern. Dann bedankte sie sich bei ihren Fans für die Unterstützung, bat jedoch auch um Privatsphäre.
„Unsere Liebe füreinander ist unsere Stärke“, heißt es in dem gemeinsamen Post. „Wir sind dankbar für das, was wir haben, um unsere Familie zu erweitern“, erklärt Spears in der Bildunterschrift zum Beitrag.
Vormundschaft von Britney Spears verhinderte frühere Schwangerschaft
Im vergangenen Monat gab der 40-jährige Popstar bekannt, dass sie und Asghari ihr erstes gemeinsames Kind erwarten. Britney Spears ist Mutter von zwei Kindern aus ihrer früheren Ehe mit Kevin Federline. Die Bekanntgabe der Schwangerschaft wurde von ihren Fans gefeiert. Erst vor wenigen Monaten war die Sängerin aus ihrer fast 14-jährigen Vormundschaft entlassen worden, in der man auch die Kontrolle über Baby-Entscheidungen übernommen hatte.
Im Zuge der Petition zur Beendigung ihrer Vormundschaft erzählte Britney Spears einem Richter in Los Angeles in einer schockierenden Aussage, dass es ihr nicht erlaubt gewesen sei, einen Arzttermin zur Entfernung ihrer Spirale zu vereinbaren. „Ich verdiene es, ein Leben zu haben“, sagte Britney Spears damals. „Ich verdiene es, die gleichen Rechte zu haben wie jeder andere auch - ein Kind zu haben, eine Familie, all diese Dinge und mehr.“
Autorin ist Ade Onibada. Der Artikel erschien am 14. November 2022 auf buzzfeednews.com. Aus dem Englischen übersetzt von Mine Hacibekiroglu.