„Cringe“: Olaf Scholz kündigt Doppelwumms an und Twitter dreht durch

Das gigantische neue Hilfspaket in der Energiekrise nennt der Kanzler Olaf Scholz „Doppelwumms“ und auf Twitter wummert es heftig nach.
Bundeskanzler Olaf Scholz ist eher für seine zurückhaltende Art bekannt, aber auf den neuen „Abwehrschirm“ von bis zu 200 Milliarden Euro scheint er mächtig stolz. Mit ihm sollen Verbraucher:innen und Unternehmen wegen der stark steigenden Energiepreise gestützt werden. Die bis zuletzt umstrittene Gasumlage ist vom Tisch - stattdessen soll es eine Gaspreisbremse geben. „Man kann sagen, das ist hier ein Doppelwumms“, sagte Scholz bei einer Pressekonferenz in Berlin dazu.
Es gehe darum, zügig und für alle schnell feststellbar, die Preise für die Energie zu senken. Scholz erinnert an seinen Satz zu zurückliegenden staatlichen Hilfen in der Corona-Krise, dass es darum gehe, mit „Wumms“ aus der Krise zu kommen. Nun dieses Mal probiert es mit einem „Doppelwumms“: Geplante staatliche Stützung der Energieversorgung und Preisbremsen.
Nur wenige Stunden nach der Presskonferenz hat die Twitter-Gemeinde vom Doppelwumms gehört und #Doppelwumms ist auf Platz 1 der Twitter-Trends: