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Bist du Gender-Expert:in oder hast du genug von Sternchen? 

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Von: Felicitas Breschendorf

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Verwirrte Frau, die gendert
Wir setzen deiner Verwirrung beim Gendern ein Ende. © Panthermedia/ Imago/ Collage/ BuzzFeed News DE

Sternchen, Doppelpunkt, Unterstrich ... Beim Gendern gibt es viele Möglichkeiten. Machst du es richtig oder verstehst du nur Bahnhof? Finde es heraus.

Geschlechtergerechte Sprache ist gar nicht so einfach. Selbst Olaf Scholz tut sich beim Gendern schwer. In Deutschland gibt es nur wenige Gender-Fans. Das hat eine Studie des WDR herausgefunden. Nur weniger als die Hälfte findet es demnach gut, wenn Medien gendern. Über die Hälfte der Älteren (50-59) interessieren sich nicht einmal für das Gendern. Bei Jüngeren (14-29) finden immerhin 43 Prozent das Thema wichtig.

Die meisten Deutschen haben keinen Bock, zu gendern

Die Gender-Form, mit denen sich die Deutschen am meisten anfreunden können, ist laut WDR, wenn weibliche und männliche Formen zusammen genannt werden, wie bei „Kolleginnen und Kollegen“ (69 Prozent finden das gut). Was auch noch in Ordnung geht, sind neutrale Formen wie „Publikum“ (63 Prozent). Über die Hälfte lehnt Stern, Doppelpunkt, Unterstrich oder Schrägstrich ab. Fast 70 Prozent findet es nicht gut, wenn beim Sprechen mit Sprechpause gegendert wird.

Auch bei der Frage, ob Lehrer:innen in der Schule gendern sollen, scheiden sich die Geister.

Teste, ob du ein:e Gender-Expert:in bist

Hast du keinen Bock auf Gendern, wie die meisten Deutschen? Oder findest du es sogar wichtig, um trans* und nonbinäre Menschen einzuschließen? Ein:e echt:e Gender-Expert:in zu sein, ist nicht so einfach, selbst wenn du dich bemühst. Das wirst du bei diesem Quiz merken:

Du brauchst Tipps zum Gendern? Erfahre hier, was Neopronomen sind.

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