12 Fotos von einem Gottesdienst für Waffen in den USA, die du so noch nie gesehen hast
Sie nennen das Gewehr die „Eiserne Faust Gottes”.
1. Diese Gläubigen in Newfoundland (Pennsylvania), USA, feierten einen ganz speziellen Gottesdienst, denn in diesem Gottesdienst haben sie ihre Waffen gesegnet.

2. Der Anführer der Sekte, Hyung Jin Moon, feierte mit seinen Gläubigen das Recht auf Waffenbesitz, das seiner Meinung nach von Gott gegeben sei.

3. Zur Kleiderordnung gehörte, dass einige Gläubige Gewehr-Munition als Kopfschmuck trugen.

4. Vor allem ein Gewehr des Typs „AR 15” ist den Anhängern der „World Peace and Unification Sanctuary” heilig. Es ist das gleiche Modell, mit dem ein Attentäter vor zwei Wochen an einer Schule in Florida 17 Menschen tötete.

5. Auch der Schütze des Amoklaufs vom Oktober 2017 in Las Vegas benutzte dieses Gewehr, um seine Opfer zu töten.

6. Die Kirche teilte mit, dass ihre Messe schon lange vor dem Attentat in Florida vor zwei Wochen geplant gewesen sei. Eine Absage sei für sie nicht in Frage gekommen.

7. Für die Messe mussten die Waffen entladen und gesichert sein.

8. Laut Welt.de waren 250 Paare zur Messe eingeladen — ausdrücklich nur heterosexuelle.

9. Einer der Anführer der Sekte bezeichnet das Gewehr „AR 15” als „eiserne Faust Gottes”. Damit lehnt er sich an einen Psalm aus der Offenbarung des Johannes an.

10. Die Kleiderordnung sah weiß für Frauen und schwarz für Männer vor, außerdem Kronen als Zeichen ihrer Auserwähltheit.

11. Statt der Kronen trugen einige auch Mützen mit der Aufschrift der amerikanischen Waffenlobby NRA.

12. Einige Gläubige haben Medien gesagt, sie seien der Meinung sind, das Attentat an der Schule in Florida vor zwei Wochen hätte verhindert werden könnte, wenn mehr Menschen ein solches Sturmgewehr gehabt hätten. Oder wie sie es nennen: „Zepter aus Eisen”.
