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Wie ein rechter Influencer Lügen verbreitet und warum man Abtreibungen mit dem Holocaust vergleichen darf - Folge 8 unseres Recherche-Podcasts

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Von: Marcus Engert

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Außerdem: Warum wir über eine Geschichte von sexueller Belästigung berichten, auch wenn es nie eine Anzeige dazu gab.

„Ich habe gedacht, ich breche zusammen und werde ohnmächtig“

Eine Frau sagt, sie sei von ihrem Fahrlehrer sexuell belästigt worden. Er streitet das ab. Vier Jahre danach arbeitet er noch immer in demselben Beruf. Sie will sich nicht damit abfinden.

Wie findet man Gerechtigkeit, ohne ein Gerichtsverfahren? Und wie kann man heilen, wenn man dem mutmaßlichen Täter immer wieder begegnet? Das hat unsere Reporterin Pascale Müller recherchiert - und im Podcast berichtet sie von der Recherche.

Der Rechtsfluencer

Der 24-jährige Immobilienkaufmann Henryk Stöckl ist einer der auffälligsten rechten Meinungsmacher in Deutschland. Auf Facebook und YouTube verbreitet er falsche Fakten und manipuliert Hunderttausende Menschen.

Wie tickt der Mann? Was treibt ihn an? Ist er gefährlich? Oder naiv? Oder beides? Karsten Schmehl hat ihn getroffen.

„Eine schwer erträgliche Polemik“

Abtreibungsgegner in ganz Deutschland machen gegen Ärztinnen und Ärzte mobil, die Schwangerschaftsabbrüche anbieten - und vergleichen Abtreibungen mit dem Holocaust: So mit einem Bild von Auschwitz und dem Slogan „Abtreiben macht frei“.

Warum das erlaubt und keine Volksverhetzung ist, das hat unsere Reporterin Juliane Löffler berichtet - und spricht darüber in dieser Folge.

Hier die neueste Folge von „Unterm Radar“ hören.

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