Tim Walker (Jack Wolfe) ist ein begnadeter Sänger und genauso wie sein Vater, ein talentierter Musiker. Durch ihn werden wir in die Geschichte eingeführt und lernen gleich zwei Welten kennen: die des angesehenen Mozart Internats und die der Zauberwelt. Genauso wie Harry, der anfangs überhaupt keine Ahnung von der magischen Welt hatte.
Der Zug als Transportmittel hat irgendwas an sich, womit weder Auto noch Flugzeug mithalten können. Und damit meine ich nicht die Ausfälle der DB.
Okay, natürlich nicht halb so beeindruckend wie Hogwarts, aber dennoch ein schönes, altes Gebäude in den Bergen.
Sogar die Farben erinnern an Gryffindor. Also bitte ...
Magisch. Muss ich noch mehr sagen? Da es sich um eine Oper handelt, wird hier halt mehr gesungen als geredet.
Danke, dass diese Szene mein Kammer des Schreckens-Trauma wieder hochgeholt hat.
Na ja, er ist zumindest Lehrer auf dem Internat. Und er ist toll! Deshalb musste er natürlich in die Liste.
Der etwas dusselige, liebenswürdige Begleiter. Der muss einfach dabei sein. Vor allem, weil Papageno von GoT-Schnucki Iwan Rheon gespielt wird. Obwohl er in Game of Thrones nicht ganz so schnuckelig war ...
Oder das Trimagische Turnier. Nur nicht ganz so brutal vielleicht ...
Natürlich liegt die Messlatte mit Harry Potter sehr, sehr, sehr, SEHR hoch und deshalb kannst du nichts so wirklich mit der legendären Filmreihe vergleichen. Vor allem, weil das Setting und die Machart eine komplett andere ist. Die Musik ist stets im Mittelpunkt, wobei Tim sich in seine Rolle als professioneller Sänger und auch sich selbst finden muss. Für alle, die aber etwas Magie vermissen und totale Musical- bzw. Opernfans sind, ist The Magic Flute ein MUSS für diesen Winter.
Und wenn du danach wieder anfängst Harry Potter zu bingen, dann sieh dir doch mal diese Dinge an, die bei einer Gen Z-Version von Harry Potter anders wären.
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