Sam White inspiriert wohl jeden Zuschauer von "Dear White People" dazu, eine Revolution zu starten. Ob auf Twitter, im Uniradio oder in Versammlungen des Schwarzen Wahlausschusses der Uni: Sam setzt sich für die Rechte der Community ein – ohne Wenn und Aber.
Nola Darling liebt Sex. Sex mit Männern. Sex mit Frauen. Und dafür lässt sie sich verdammt noch mal von niemandem verurteilen. Wer sie nicht akzeptiert, muss gehen. Dieses bedingungslose Selbstbewusstsein ist einfach absolut #goals!
Sehr gute Leistungen? Für Prudence nicht genug! Die Zauberschülerin möchte exzellent sein. Die furchtlose Hexe lässt sich dabei von nichts und niemandem aufhalten. Eine absolute Inspiration!
Wakanda wäre nichts ohne seine starken Schwarzen Kriegerinnen. Die Leibwache des Königs, die Dora Milaje, besteht ausschließlich aus Frauen – denn sie sind selbstsicher, stark und fruchtlos. Eines der stärksten Frauenbilder Hollywoods!
Taystee Jefferson setzt sich selbst im Knast für die Rechte von Schwarzen ein und startet ein regelrechtes #BlackLivesMatter-Movement, um den ungerechten Tod einer Mitinsassin zu verarbeiten. Sie steht für ihre Werte ein und tut alles, was in ihrer Macht liegt, um den Alltag in dem Frauengefängnis ein bisschen erträglicher zu machen.
Jessica aus "Tote Mädchen lügen nicht" ist eine unglaublich bewundernswerte Figur. Sie kämpft nicht nur gegen die traumatischen Folgen ihres sexuellen Missbrauchs, sondern setzt sich auch dafür ein, dass die Rape Culture an ihrer Highschool ein Ende nimmt – obwohl das viele schmerzhafte Momente für sie bedeutet.
Schon nach wenigen Folgen "Grey's Anatomy" ist klar: Mit Dr. Miranda Bailey sollte man sicher besser nicht anlegen. Die Ärztin ist wahnsinnig gut in dem, was sie tut, und sie lässt sich auch von niemandem etwas anderes erzählen.
Mit ihrem Nichtsnutz von Ex-Freund muss Val aus "Atlanta" so einiges mitmachen. Trotz der schwierigen Beziehung der Zwei gibt die junge Mutter alles, um ihrer gemeinsamen Tochter ein gutes und sicheres Leben zu ermöglichen.
Schon alleine für die Erfindung des "Treat Yo Self"-Tages ist Donna unsere Heldin.
Toni Topaz ist richtig Badass und gleichzeitig auch eine echte Romantikerin. Das Mitglied der "Southside Serpents" setzt sich nämlich nicht nur für ihre Community ein, sondern gibt auch alles, um ihre Freundin Cheryl glücklich zu machen.
Beth Pearson ist urkomisch in einer Show, in der sonst nur geheult wird. Auf Beths direkte Art kann man sich außerdem wirklich immer verlassen. Ohne den Oprah-Fan wäre "This Is Us" nur halb so gut. Punkt.
Tracey lässt sich von ihrer superreligiösen Familie nicht von ihrem Spaß abhalten und macht sich in London auf die Suche nach sexuellen Abenteuern – mit der Hilfe ihrer Göttin Beyoncé versteht sich. Die junge Engländerin ist wohl eine der lustigsten Schwarzen Charaktere, die wir seit Langem im TV gesehen haben.
Die verlassene Violet Jones hat genug davon, sich weißen Schönheitsidealen und der Tyrannei ihrer Mutter zu beugen. Kurzerhand rasiert sie sich die Haare ab und erfindet sich komplett neu. Einfach nur bewundernswert!
Monse kämpft nicht nur mit den Folgen der elendigen Pubertät, sondern muss auch noch ihre Freunde aus der Scheiße ziehen – und lässt sich dabei nicht einmal von gefährlichen Gangs einschüchtern. Ich wünschte, ich wäre als Schülerin genauso mutig gewesen!
Aufgeben? Never. Das ist das Motto der aufstrebenden Autorin Jessica James. Ob eine schwierige Trennung oder die Umsetzung ihrer Theaterstücke – keine Herausforderung ist Jessica zu groß. Von ihrem Durchhaltevermögen kann sich jeder noch eine Scheibe abschneiden.
Rainbow Johnson zeigt uns unverblümt die Sonnen- und Schattenseiten des Mutterseins und dafür lieben wir den Charakter, der von der genialen Tracee Ellis Ross gespielt wird.
Allen Widrigkeiten zum Trotz schreiben die NASA-Mitarbeiterinnen Katherine, Dorothy und Mary Geschichte. In den USA in den 30ern als Schwarze Frau so für sich selbst einzustehen sorgt einfach für Gänsehaut.
Die Harlem-Girls sind moderne, junge Frauen, die ihr Leben in Harlem bestreiten. Sie sind sehr verschieden, repräsentieren aber genau die Unterschiede, auf die es ankommt. Das was sie gemeinsam haben: Das Selbstbewusstsein dafür, zu sich zu stehen und nie aufzugeben.
Sieh dir doch auch mal diese top Serien an, die von Schwarzen Producer:innen ins Leben gerufen wurden.
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