20 Dinge, die du kennst, wenn du als Kind süchtig nach „X-Factor: Das Unfassbare“ warst

Kannst du Wahrheit und Lüge unterscheiden?
Kurz vor Halloween hat RTL ZWEI noch mal eine unserer schönsten Kindheitserinnerungen aus den frühen 2000ern ausgegraben: „X-Factor: Das Unfassbare“! Und mit dazu sogar noch zwei brandneue Folgen ausgestrahlt, für die sogar Moderator Jonathan Frakes zurückgekehrt ist. Wenn die Serie für dich früher auch ein Highlight des Wochenendprogramms war, kennst du sicher diese unmöglichen Herausforderungen vor die uns „X-Factor“ gestellt hat ...
1. Wenn deine Eltern gefragt haben, war „X-Factor“ eine unschuldige kleine Serie, die dir natürlich keine Albräume beschert hat.
2. Was ja auch der Wahrheit entsprach... zumindest bis zu der Folge, in der ein Mann seine Seele an den Teufel verkauft hat und vom Blitz erschlagen wurde.
3. Oder bis diese zwei Damen hier zu sehen waren:

4. Gefühlt wurden die Staffeln von mal zu mal düsterer. Was zu 100 Prozent eine gute Sache war.
5. Die erste Staffel mit James Brolin hast du deswegen lieber ignoriert (nichts für ungut, James).

6. Richtig genial wurden die Staffeln erst mit Jonathan Frakes. Den du entweder wegen X-Factor oder Star Trek geliebt hast (oder beidem).
7. Das Arbeitszimmer, in das Jonathan Frakes jede Folge spaziert ist, hat dich immer an die Grusel-Villa aus den „Geschichten aus der Gruft“ erinnert.
8. Kein Wunder bei der Einrichtung!

9. Nach Jonathan Frakes Einleitungen hattest du immer einen Knoten im Hirn.

10. Die Vorstellung der Geschichten wurde von Mal zu Mal kreativer.
11. Und die Geschichten selbst konnten nicht kitschig und überdramatisch genug sein.
12. Qualität war hier zweitrangig, immerhin ging es darum, die Geschichten genauestens zu analysieren.
13. Einige offensichtliche Hinweise hast du dabei allerdings erst viel später erkannt, als dir lieb wäre.
14. Zum Beispiel: Tote erzählen keine Geschichten!
„Woher wollen die auch wissen, was mit dem Toten passiert ist, wenn es außer ihm keine Zeugen gab???“ Ich nach 3 Staffeln ...
15. Apropos Tod... In jeder Folge gab es MINDESTENS eine Geschichte mit einer mysteriösen Person, die sich am Ende als Geist entpuppt hat.
16. Und diese Geschichten waren auch noch beunruhigend oft wahr - was du aber nie so ganz glauben wolltest.
17. Am Ende lief es jedes Mal auf ein fröhliches Ratespiel hinaus.
18. Und trotzdem warst du der King unter deinen Geschwistern und Freund:innen, wenn du eine Erfolgsquote von 5/5 hattest ...
19. ... und der totale Loser, wenn du komplett daneben lagst.
Danke, Jonathan...