1. BuzzFeed
  2. Serien & Filme

20 Dinge, die du kennst, wenn du als Kind süchtig nach „X-Factor: Das Unfassbare“ warst

Erstellt: Aktualisiert:

Von: Nadja Rödig

Kommentare

Jonathan Frakes und eine alte Dame mit rot glühenden Augen
„X-Factor: Das Unfassbare“: Ein Muss zu Halloween © Fox Network

Kannst du Wahrheit und Lüge unterscheiden?

Kurz vor Halloween hat RTL ZWEI noch mal eine unserer schönsten Kindheitserinnerungen aus den frühen 2000ern ausgegraben: „X-Factor: Das Unfassbare“! Und mit dazu sogar noch zwei brandneue Folgen ausgestrahlt, für die sogar Moderator Jonathan Frakes zurückgekehrt ist. Wenn die Serie für dich früher auch ein Highlight des Wochenendprogramms war, kennst du sicher diese unmöglichen Herausforderungen vor die uns „X-Factor“ gestellt hat ...

via GIPHY

1. Wenn deine Eltern gefragt haben, war „X-Factor“ eine unschuldige kleine Serie, die dir natürlich keine Albräume beschert hat.

via GIPHY

2. Was ja auch der Wahrheit entsprach... zumindest bis zu der Folge, in der ein Mann seine Seele an den Teufel verkauft hat und vom Blitz erschlagen wurde.

via GIPHY

3. Oder bis diese zwei Damen hier zu sehen waren:

Eine entstellte Frau im Spielgel und eine alte Dame mit rot glühenden Augen.
Die zwei schlimmsten Folgen der ganzen Serie. © Fox Network

4. Gefühlt wurden die Staffeln von mal zu mal düsterer. Was zu 100 Prozent eine gute Sache war.

via GIPHY

5. Die erste Staffel mit James Brolin hast du deswegen lieber ignoriert (nichts für ungut, James).

James Brolin in Staffel 1 von „X-Factor: Das Unfassbare“
James Brolin in Staffel 1 von „X-Factor: Das Unfassbare“ © Fox Network

6. Richtig genial wurden die Staffeln erst mit Jonathan Frakes. Den du entweder wegen X-Factor oder Star Trek geliebt hast (oder beidem).

via GIPHY

7. Das Arbeitszimmer, in das Jonathan Frakes jede Folge spaziert ist, hat dich immer an die Grusel-Villa aus den „Geschichten aus der Gruft“ erinnert.

via GIPHY

8. Kein Wunder bei der Einrichtung!

Jonathan Frakes im Studio. Im Hintergrund steht eine Mumie.
Gar nicht gruselig, Jonathan... © Fox Network

9. Nach Jonathan Frakes Einleitungen hattest du immer einen Knoten im Hirn.

Jonathan Frakes neben einem seiner optischen Täuschungen.
Als Kind waren das noch echte Schocker! © Fox Network

10. Die Vorstellung der Geschichten wurde von Mal zu Mal kreativer.

via GIPHY

11. Und die Geschichten selbst konnten nicht kitschig und überdramatisch genug sein.

via GIPHY

12. Qualität war hier zweitrangig, immerhin ging es darum, die Geschichten genauestens zu analysieren.

via GIPHY

13. Einige offensichtliche Hinweise hast du dabei allerdings erst viel später erkannt, als dir lieb wäre.

via GIPHY

14. Zum Beispiel: Tote erzählen keine Geschichten!

via GIPHY

„Woher wollen die auch wissen, was mit dem Toten passiert ist, wenn es außer ihm keine Zeugen gab???“ Ich nach 3 Staffeln ...

15. Apropos Tod... In jeder Folge gab es MINDESTENS eine Geschichte mit einer mysteriösen Person, die sich am Ende als Geist entpuppt hat.

via GIPHY

16. Und diese Geschichten waren auch noch beunruhigend oft wahr - was du aber nie so ganz glauben wolltest.

via GIPHY

17. Am Ende lief es jedes Mal auf ein fröhliches Ratespiel hinaus.

via GIPHY

18. Und trotzdem warst du der King unter deinen Geschwistern und Freund:innen, wenn du eine Erfolgsquote von 5/5 hattest ...

via GIPHY

19. ... und der totale Loser, wenn du komplett daneben lagst.

via GIPHY

Danke, Jonathan...

20. Aber auch, wenn du die Folgen inzwischen ungefähr so gruselig findest, wie ein Folge der „Gummibärchenbande“, hat die Serie doch immer einen besonderen Platz auf deiner Watchlist verdient.

via GIPHY

Auch interessant

Kommentare