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37 Dinge, die passieren würden, wenn „Stranger Things“ in Deutschland spielen würde

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Von: Michelle Anskeit

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Links: Gaten Matarazzo als Dustin Henderson, Millie Bobby Brown als Eleven, Finn Wolfhard als Mike Wheeler und Caleb McLaughlin als Lucas Sinclair. Alle gucken verängstigt. Rechts: Julia Leischik, die lächelt. Auf dem Bild ist eine Sprechblase hinzugefügt worden, in der steht: Vermisst – bitte melde dich, Will.
So würde ich auch gucken, aber Julia Leischik würde Will bestimmt finden. © Netflix / Strussfoto / IMAGO

Hopper wäre der Tatort-Kommissar Frank Thiel und Julia Leischik hätte Will bestimmt viel schneller gefunden als die Polizei in Hawkins.

Du hast dieses Jahr sicher auch sehr viel von „Stranger Things“ mitbekommen, nach Staffel 4 war die Netflix-Serie schließlich überall. Auf TikTok trendete „Running up that hill“ von Kate Bush und viele der User:innen haben ihre eigenen Videos darüber gedreht, wie sie dem Oberbösewicht Vecna entkommen würden. In Köln gab es sogar ein Café, das passend zur Serie Orte wie „Scoops Ahoy“ oder das Wohnzimmer der Byers nachgestellt hat. Der Hype ging so weit, dass „Stranger Things“ es schaffte, Netflix davor zu bewahren, weiter Kund:innen zu verlieren.

Was ich damit sagen will: Die Serie, die im fiktiven amerikanischen Hawkins spielt, ist echt krass beliebt. Aber hast du dich eigentlich schon mal gefragt, wie anders die Serie eigentlich aussehen würde, wenn Netflix die Produktion an ein deutsches Team gegeben hätte? Nein? Dann lass es mich demonstrieren:

Hier sind 35 Dinge, die passieren würden, wenn „Stranger Things“ in Deutschland spielen würde:

⚠️ Ab hier gilt eine dicke Spoiler-Warnung!

1. Mike, Will, Lucas und Dustin wären „Die Pfefferkörner“. Offensichtlich, weil Mike, Dustin und Lucas zu jeder Zeit Detektive spielen wollen, auch wenn sie dabei immer mal wieder umkommen könnten. Räuber und Gangster, Gedankenschinder und Vecna ♫

2. Obwohl viel passender ist eigentlich, dass sie „Die wilden Kerle“ wären und Mike ist dann offensichtlich Leon. Eleven ist natürlich entsprechend Vanessa. Schließlich sind die Filme ja auch das deutsche Pendant zu „Stranger Things“, weil es da auch so Schattenwesen gibt.

Oben: Noah Schnapp als Will Byers, Finn Wolfhard als Mike Wheeler, Gaten Matarazzo als Dustin Henderson und Caleb McLaughlin als Lucas Sinclair in Netflix‘ „Stranger Things“. Darunter: Jimi Blue Ochsenknecht als Leon und andere Schauspieler in „Die wilden Kerle“.
„Stranger Things“ oder die „Die wilden Kerle“? Ist ja eigentlich dasselbe. © Cinema Publishers Collection / IMAGO / SamFilm

3. Will ist Juli, Lucas ist Wilson und Dustin ist Maxi.

4. Und weil wir schon bei „Die wilden Kerle“ sind: Gonzo erinnert mich ein bisschen an Eddie. Deswegen entscheide ich das jetzt so. Außerdem hattest du bestimmt auch früher einen Crush auf Gonzo und einfach alle haben einen Crush auf Eddie. Siehste.

Links: Joseph Quinn als Eddie Munson in Netflix‘ „Stranger Things“. Rechts: Lennard Bertzbach als Gonzo in „Die wilden Kerle“.
Und, stehst du eher auf Eddie Munson oder den Vampir-Boy Gonzo? © Netflix / SamFilm

5. Max wäre Michelle von Treuberg, alias Sprotte aus „Die wilden Hühner“. Ergibt Sinn, schließlich hat sie auch rote Haare und Sommersprossen. Passt. Passend wäre aber auch Hanna Binke, also Mika aus den „Ostwind“-Filmen, so vom Aussehen und Charakter her. Jetzt will ich Max sehen, wie sie auf Ostwind durch Schillig reitet. Wer braucht schon Skateboards?

Links: Sadie Sink als Max in Netflix‘ „Stranger Things. Rechts: Michelle von Treuberg als Sprotte in „Die wilden Hühner“.
Hey komm, Max und Sprotte sehen sich schon ähnlich. © Netflix / United Archives / IMAGO

6. Hopper wäre ganz eindeutig ein Tatort-Kommissar. Ich finde, Frank Thiel passt da ganz gut, weil ich gehört hab, dass der ziemlich beliebt ist. Eine andere Möglichkeit wäre dann Semir aus „Alarm für Cobra 11“, weil beide gut in ihrem Job sind. Das klingt jetzt so sarkastisch, aber ich mein das ernst.

Links: David Harbour als Hopper in Netflix‘ „Stranger Things. Rechts: Alex Prahl als Frank Thiel in „Tatort“.
Fürs Gruseln: Eher „Tatort“ oder eher „Stranger Things“? © Cinema Publishers Collection / IMAGO / Future Image / IMAGO

7. Die anderen Polizist:innen, die ihm nie vernünftig bei irgendetwas helfen, sind die Trovatos. Die stellen sich dann im Polizeirevier übertrieben dramatisch in die Ecke und kommentieren Franks Untersuchungen in eine unsichtbare Kamera, tragen aber absolut nichts zum Fall bei. Das Videomaterial geben sie dann nicht an die Hawkins Post, sondern an eine ähnlich reißerische Zeitung aus Deutschland. Du weißt schon welche.

Links: Ein Polizist aus Netflix‘ „Stranger Things“. Rechts: Die Trovatos.
Und, hast du früher auch immer „Die Trovatos – Detektive decken auf“ geguckt? © Netflix / Future Image / IMAGO

8. Bitte stell dir an dieser Stelle vor, wie Jürgen zu jeder Zeugin und jedem Zeugen rennt und sagt: „Mein Name ist Trovato, das ist meine Frau, wir sind Privatdetektive.“

9. Joyce ist Jessica Schwarz, weil sowohl Winona Ryder als auch Jessica Schwarz beide Powerfrauen sind, die seit sehr vielen Jahren im Business sind. Außerdem muss ich mir vorstellen, wie Jessica Schwarz dramatisch „Will!“ ich meine „Juli!“ ruft, während Frank nur den Kopf schüttelt. Und sie hat auch in „Die wilden Hühner“ mitgespielt, dafür gibt‘s Extrapunkte.

Links: Winona Ryder als Joyce Byers in „Stranger Things“. Rechts: Schauspielerin Jessica Schwarz.
Eine gewisse Ähnlichkeit sehe ich da auch. © Cinema Publishers Collection / IMAGO / Eibner / IMAGO

10. Und weil Joko und Klaas immer irgendwie mit dabei sein müssen, stelle ich mir vor, dass Klaas Jonathan spielen muss. Er wird dann aber irgendwann gefeuert, weil er einfach nicht ernst genug bleiben kann, was vielleicht daran liegt, dass Joko ihn hinter der Kamera die ganze Zeit ablenkt. Dafür liest er aus diesem Tagebuch vor, was die immer bei „Aushalten, nicht lachen“ haben.

Links: Charlie Heaton als Jonathan Byers in Netflix‘ „Stranger Things“. Rechts: Klaas Heufer-Umlauf bei einem Event.
Ach Jonathan, ich hoffe, dein Charakter bekommt in Staffel 5 mehr Screentime. © Netflix / Future Image / IMAGO

11. Steve wäre hundertprozentig Jascha Rust. Vielleicht kennst du ihn nicht, aber ich hab ihn in „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und „Biohackers“ gesehen und lass es mich so sagen: Seine Haare machen Steve fast schon Konkurrenz. Ich kann es dir anschaulich demonstrieren:

Links: Joe Keery als Steve Harrington in Netflix‘ „Stranger Things“. Rechts: Jascha Rust, der gerade Eis isst.
Hey komm, das mit dem Eis ist witzig. © Everett Collection / IMAGO / Coldrey / IMAGO

12. Robin wäre auf jeden Fall Jette Hering (Wilma aus „Die wilden Hühner), weil das deutsche Fernsehen es schaffen würde, genau eine (1) Schauspielerin für alle je existierenden lesbischen Charaktere zu casten.

Links: Maya Hawke als Robin in Netflix‘ „Stranger Things“. Rechts: Schauspielerin Jette Hering.
Ich lieeebe Robin! © Cinema Publishers Collection / IMAGO / United Archives / IMAGO

13. Und Nancy ist Josefine Preuß, weil die beiden so ein süßes Gesicht haben <3 Außerdem sind beide mega-badass.

Links: Natalia Dyer als Nancy in Netflix‘ „Stranger Things“. Rechts: Schauspielerin Josefine Preuß.
Wie kann man so hübsch sein? © Netflix / Future Image / IMAGO

14. Iris Berben ist hundertprozentig Karen Wheeler, also Mikes und Nancys Mutter. Ich finde sogar, dass sie sich ein bisschen ähnlich sehen.

Links: Cara Buono als Karen Wheeler in Netflix‘ „Stranger Things“. Rechts: Schauspielerin Iris Berben.
Ach Karen, lass dich bitte nie wieder auf jemanden wie Billy ein. © Netflix / Revierfoto / IMAGO

15. Til Schweiger ist dann Ted Wheeler, weil der eh meistens schläft, also kann er dann niemanden nerven oder voll nuscheln.

Links: Joe Chrest als Ted Wheeler in Netflix‘ „Stranger Things“. Rechts: Til Schweiger.
Oh man, Ted ist einfach so ein mieser Vater. © Netflix / K.Piles / IMAGO

16. Es würde dann übrigens auch ein „Stranger Things“-Spinoff geben, das irgendwie „Keinohrdemogorgon“ heißt.

17. Dustins Mom ist Vera Int-Veen und statt ihrer Katze frisst der Baby-Demodog ihre Dekokissen.

Links: Catherine Curtin als Dustins Mutter in Netflix‘ „Stranger Things“. Rechts: Vera Int-Veen.
Ich gucke lieber „Stranger Things“, danke. © Netflix / Future Image / IMAGO

18. Jetzt geht‘s aber ans EINGEMACHTE.

19. Als Will aka Juli verschwindet, geht seine Mutter natürlich zuerst zu Hopper aka Frank, während die Trovatos eine viel bessere Lösung vorschlagen: Julia Leischik aus der Sendung „Vermisst“. Die macht sich sofort dran, sämtliche Angehörige aus anderen Teilen der Welt zu kontaktieren, was überhaupt keinen Sinn ergibt, weil alle Angehörigen vor Ort sind und schon längst nach ihm suchen.

Julia Leischik, die lächelt. Auf dem Bild ist eine Sprechblase hinzugefügt worden, in der steht: Vermisst – bitte melde dich, Will.
Julia Leischik sucht bestimmt auch nach Will. © Strussfoto / IMAGO

20. Frank befragt währenddessen die wilden Kerle. Leon kann sich nur noch daran erinnern, dass er Juli zuletzt bei der Dungeons & Dragons Fußball-Kampagne gesehen hat, die sie zusammen durchlebt haben. Juli hatte sich dafür entschieden, einen Angriff aufs Tor zu wagen, statt safe zu spielen.

21. Die Freunde schwingen sich natürlich direkt nach dem Unterricht im Albert-Einstein-Gymnasium auf ihre Puky-Fahrräder, um Juli zu finden.

22. Ihr Lehrer Herr Clarke, also der Typ von der Medien-WG, ist natürlich Florian Ambrosius, also der Typ von WOW – Die Entdeckerzone. Herr Ambrosisus ist immer ganz vorne dabei, wenn es um die neusten Technik-Gadgets geht und unterstützt unsere Fußball-Jungs.

Links: Randall P. Havens als Scott Clarke in Netflix‘ „Stranger Things“. Rechts: Moderator Florian Ambrosius.
Ach, ich mag Mr. Clarke. © Netflix / teutopress / IMAGO

23. Währenddessen werden die Experimente im Labor weitergeführt, natürlich unter der Leitung des Bösewichts D. B., also Dr. Brenner oder bei uns auch: Daniel Brühl.

Links: Dr. Brenner aus Netflix‘ „Stranger Things“. Rechts: Daniel Brühl in Marvels „Captain America: Civil War“.
Creepy, creepy. © Cinema Publishers Collection / IMAGO / Marvel / Disney

24. Das Labor befindet sich auf der Halbinsel Wustrow, weil die den Beinamen „die verbotene Insel“ trägt, also genauso verboten wie das Hawkins National Laboratory. Außerdem wurde sie bis 1993 von russischen Soldaten besetzt und die spielen ab der 3. Staffel ja auch eine große Rolle in „Stranger Things“. Deshalb spielt der Rest der Geschichte in der angrenzenden Stadt Rerik. Da leben so etwa 2000 Leute, also passt das zu Hawkins.

Links: Das Hawkins National Laboratory aus Netflix‘ „Stranger Things“. Rechts: Eine ehemalige Kaserne auf der Halbinsel Wustrow.
Beides irgendwie gruselig. © Netflix / Rolf Zöllner / IMAGO

25. Die Starcourt-Mall aus der 3. Staffel wäre dann übrigens der Berliner Spreepark und der Friedhof, auf dem Max aka Michelle ihren Brief an Billy vorliest, wäre der Südwestfriedhof Stahnsdorf in Brandenburg, weil es da spuken soll. Geografisch ergibt das alles überhaupt keinen Sinn, aber das ist mir egal.

26. Aber weiter im Text: Die Trovatos interviewen gemeinsam mit Julia Leischik weiter angebliche Zeugen, die sie durchgehend aus drei verschiedenen Perspektiven filmen, während Jascha eine Poolparty schmeißt.

27. Mit „Poolparty“ meine ich aber, dass sie eine Badewanne mit Wasser füllen und sich alle zusammen mit Lorenz-Chips davor setzen, weil sich sonst jemand über die Strom- und Wasserkosten beschwert. Anzeige ist schon längst raus. Vor allem, weil Josefines Freundin dann da ja auch irgendwie drin verschwindet, während Jascha und Josefine in seinem Zimmer knutschen.

28. Merkt nur keine:r, weil sie bei allen unten durch war, als sie nur Radler trinken und auch kein Beer-Pong spielen wollte.

Ein Badezimmer mit Badewanne, in die ein Bild von Josefine Preuß reingephotoshoppt wurde. Außerdem wurde auf ihrem Gesicht ein Tränen-Emoji so gelegt, dass es aussieht, als würde sie weinen. Rechts oben ist ein Demorgon aus der Netflix-Serie „Stranger Things“ zu sehen.
So würde das etwa aussehen. © Addictive Stock / IMAGO / SKATA / IMAGO / Netflix

29. Währenddessen finden Frank und Jessica heraus, was im Labor passiert und schaffen es auch, den Eingang zur Schattenwelt zu finden. Der ist, wenn wir weiterhin die Geografie ignorieren, am gruseligsten Ort in ganz Deutschland: dem Frankfurter Hauptbahnhof.

Der Hauptbahnhof in Frankfurt am Main. In der Mitte des Gebäudes ist das Tor zur Schattenwelt aus der Netflix-Serie „Stranger Things“ gephotoshoppt worden.
Wo sollte es sonst sein? © Schöning / IMAGO / Netflix

30. Sie schaffen es, Juli zu retten, während Leon, Vanessa, Wilson und Maxi im Albert-Einstein-Gymnasium gegen Daniel Brühl und Hydra ich meine natürlich die anderen Wissenschaftler:innen kämpfen.

31. Jessica freundet sich derweil mit Klaas an, der mittlerweile durch Matthias Schweighöfer ersetzt wurde und jetzt Jonathan spielen muss, obwohl er darin noch schlechter ist als Klaas.

32. Die beiden kämpfen zusammen mit Jascha gegen den Demogorgon. Während alle anderen normale Waffen benutzen, setzt Jascha seine geliebte Klootschießen-Trophäe ein. (Ist leider nicht so effektiv wie Steves Baseballschläger, aber hey, vielleicht wirft er noch ein paar Kugeln hinterher.).

Jascha Rust, der so tut, als würde er etwas wegstoßen. Auf seine Hand wurde ein Pokal gephotoshoppt, mit dem es aussieht, als würde er einen Demogorgon aus der Netflix-Serie „Stranger Things“ wegstoßen. Auf dem Gesicht des Demogorgons ist ein Tränen-Emoji zu sehen.
Der arme Demogorgon. © Andre Poling / IMAGO / Netflix

33. Vanessa opfert sich derweil dem Anschein nach im Kampf gegen das Monster in der Schule. Leon weint sich die Augen aus und die Jungs können ihn nur dadurch ablenken, dass sie ihm Tickets für seinen Lieblingsfußball-Verein, dem FC-Bayern München, versprechen.

34. Am Weihnachtsabend spuckt Juli dann eine glibschige Nacktschnecke ins Waschbecken. Das schiebt er aber darauf, dass die deutschen Vermieter:innen schon seit drei Monaten erzählen, dass sie sich den Schimmel im Bad auf jeden Fall angucken und etwas dagegen unternehmen werden. Die war bestimmt schon vorher da.

35. Staffel 2 bringt uns dann Michelle von Treuberg als Max, die entweder Ostwind reitet oder auf einem Cityroller durch die Gegend fährt. Und dann natürlich David Hasselhoff als Billy, der einen Manta fährt.

Links: Dacre Montgomery als Billy Hargrove in der Netflix-Serie „Stranger Things“. Rechts: David Hasselhoff in „Baywatch“.
Hasselhoff natürlich, weil er ja irgendwie zur deutschen Kultur gehört. © Cinema Publishers Collection / IMAGO / Everett Collection / IMAGO

36. In Staffel 4 würden dann Eddie ich meine Gonzo und Vecna vorkommen. Das Verhalten von Vecna, der von Max Riemelt gespielt wird, würden Stephan Bartels und Tim Wolff aus der Serie „Hilf mir!“ die ganze Zeit in so kleinen eingeblendeten Interviews erklären. Zitat: „Vecna hatte eine seeehr schwere Vergangenheit, dieses Verhalten ist ganz klassisch für eine solche Kindheit. Da muss man jetzt ganz vorsichtig sein!“

37. Außerdem ist Max Lieblingssong „Dein ist mein ganzes Herz“ von Heinz Rudolf Kunze.

Na, hab ich was vergessen? Findest du, die Besetzung sollte anders aussehen? Und würdest du dir das deutsche „Stranger Things“ angucken? Ich nicht.

Und was ich mir auch nicht angucken würde, wäre eine deutsche Version von „Squid Game“. Falls du aber mal einen Eindruck bekommen willst, hab ich für dich 36 Dinge gesammelt, die passieren würden, wenn „Squid Game“ in Deutschland spielen würde.

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