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Die Krankenschwester: Kritik der Pilotepisode der True-Crime-Serie bei Netflix

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Josephine Park in „Die Krankenschwester“
Josephine Park in „Die Krankenschwester“ © Netflix

Die dänische Miniserie erzählt von dem wahren Fall einer Krankenschwester, die schuldig gesprochen wurde, Patienten zu töten. Die junge Pernille gerät in den Sog ihrer charismatischen Kollegin Christina, doch dann geschehen immer seltsamere Dinge in der Notaufnahme...

Die dänische Serie „Die Krankenschwester“ springt auf den True-Crime-Express auf und wirft einen Blick auf den Fall einer Mitarbeiterin in der Notaufnahme, die angeklagt wurde, absichtlich ihre Patienten zu töten. Wir begleiten die junge, frisch ausgebildete Krankenschwester Pernille dabei, wie sie diesen unglaublichen Verdacht gegen ihre Kollegin fast.

Wovon handelt die Serie Die Krankenschwester?

Pernille Kurzmann (Fanny Bernth) will im Süden des Landes neu anfangen. Sie zieht mit ihrer jungen Tochter in die Heimat des Vaters des Kindes. Mit dem ist sie zwar nicht mehr zusammen, versteht sich aber gut mit ihm. Nun soll er mehr Zeit mit seinem Kind verbringen können. Und auch für Pernille selbst liegt ein Neubeginn nahe. Gerade hat sie ihre Ausbildung zur Krankenschwester abgeschlossen und möchte nun durchstarten. Eine Kritik der Pilotepisode der True-Crime-Serie lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Loryn Pörschke-Karimi)

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