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8 Sorgen, die mir die „One Piece“-Realverfilmung macht und 8 Dinge, auf die ich mich freue

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Von: Nadja Goldhammer

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Der mexikanische Schauspieler Iñaki Godoy wird in der Netflix-Adaption von „One Piece“ Ruffy (Luffy) spielen.
Schauspieler Iñaki Godoy als „One Piece“-König Ruffy (Luffy) © Toei Animation/Kazé Germany/RTL2/Zuma Press/Imago

„One Piece“ gibt es bald auf Netflix und ich kann es kaum erwarten!

Dir geht es wahrscheinlich ähnlich, wenn du auf diesen Artikel geklickt hast. Aber das wundert mich nicht. Denn die japanische Animeserie von Eiichirō Oda feiern gefühlt ALLE.

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Die Serie läuft tatsächlich schon seit 1999 und sie endet (zum Glück) einfach nicht. Aber wäre auch schade, denn die Piratenbande rundum Ruffy, Zorro, Nami & Co ist längst Kult der Film-und Seriengeschichte.

Nach Jahrzehnten ist es so weit und der Streaming-Gigant Netflix traut sich das, was sich vorher niemand getraut hat: One Piece als Realverfilmung bzw. als Serien-Adaption mit echten Schauspieler:innen! Da hat sich Netflix auf jeden Fall was vorgenommen. Denn was Live Action-Remakes angehnt, sind Anime-Fans eher misstrauisch. Meistens sind die Vorlagen so perfekt, dass sie einfach nicht angerührt werden sollten. Denk nur mal an „Death Note“. Diesem Schicksal kann One Piece hoffentlich entgehen ...

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Deshalb hier mal ein kleiner Überblick an Dingen, auf die wir uns bei der „One Piece“-Serie von Netflix freuen vs. Dinge, die uns echt Angst machen ...

1. Der Cast wirkt super sympathisch und die Schauspieler passen zu den Rollen.

2. ABER: Wenn Viggo Mortensen nicht Shanks spielt, sollte ihn einfach niemand spielen. 

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3. Die Netflix-Serie könnte eine coole Neuinterpretation werden, die frischen Wind in die Story bringt.

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4. ABER: Es kann sein, dass der Flair von „One Piece“ durch die amerikanisierte Version verhunzt wird.

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5. Es gibt bereits erste Eindrücke der Sets und die sehen schon mal mega aus! Ich meine, schau dir das an:

6. ABER: In einem Anime dürfen Location und Charaktere so schräg wie möglich sein, in einer Realverfilmung kann es albern wirken.

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7. Die wahrscheinlich mega aufwendigen und super coolen Kostüme der vielen, einzigartigen Charaktere werden hoffentlich genauso genial wie in der Vorlage.

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8. ABER: Die Kostüme könnten dem Original nicht gerecht werden ODER sie werden zu sehr „neu“ interpretiert.

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9. Ich warte sehnsüchtig auf die Szenen, in denen Ruffy nur ans Essen denkt.

10. ABER: Wichtige Eigenschaften von Charakteren werden hoffentlich nicht nur angerissen, sondern den Anime-Vorlagen gerecht.

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11. Mega coole Kampfszenen, die so richtig mitreißen! Besonders die von Zorro! Wenn es die gibt, bin ich an Bord.

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12. ABER: Eine schlechte Animation der Teufelskräfte und allgemein der Actionszenen könnte alles kaputt machen oder lächerlich wirken lassen.

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13. Es gibt so viel gutes Material, aus dem man sich für die Serie bedienen kann.

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14. ABER: Es gibt sooo viele Folgen/Kapitel, dass womöglich 100 in eine einzige Folge gepackt werden könnten.

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15. Die junge Generation lernt auch endlich „One Piece“ kennen.

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16. ABER: Es könnte gut sein, dass wir am Ende doch alle wieder enttäuscht werden.

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Dann bleibt im Notfall ja noch der Endlos-Anime. Der geht nämlich IMMER!

Bist du auch „One Piece“-Fan? Worauf freust du dich am meisten und vor allem, was macht dir Sorgen, wenn es um die Netflix-Serie geht? Schreibe es uns gerne in die Kommentare.

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