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17 Stars, die zum Abnehmen gedrängt oder nur als „lustiger fetter Kumpel“ besetzt wurden

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Als Rebel Wilson Fat Amy in den „Pitch Perfect“ Filmen gespielt hat, „durfte [sie] kaum abnehmen, weil das vertraglich verboten war.“

Hollywood neigt dazu, sich in allererster Linie über dicke Figuren lustig zu machen. In den wenigen Fällen, in denen eine dicke Figur doch mal komplexer ist, geht die Rolle oft an berühmte Schauspieler:innen in einem sogenannten „Fat Suit“, wie Brendan Fraser in „The Whale“. Fraser hat für diese Rolle einen Oscar gewonnen, das Make-up Team wurde ebenfalls ausgezeichnet. Ein weiteres Beispiel ist Renée Zellweger in „The Thing About Pam“.

Doch wie alle anderen auch wünschen sich viele Plus-Size-Schauspieler:innen die Möglichkeit, komplexe, facettenreiche und attraktive Rollen zu spielen – oder, na ja, Figuren, die wie Menschen und nicht wie Pointen behandelt werden.

Hier sind 17 Fälle, in denen Schauspieler:innen Diskriminierung beim Casting und anti-fat Storylines kritisiert haben:

1. David DeLuise „fand die ganzen Dicken-Witze blöd“, die bei „Die Zauberer vom Waverly Place“ über seine Figur, Jerry Russo, gemacht wurden.

„Die Zauberer vom Waverly Place“: Justin Russo (David Henrie) steht hinter dem Tresen des Shops, sein Vater Jerry Russo (David DeLuise) steht auf der anderen Seite und diskutiert mit ihm. Justin hält einen Ordner in der Hand.
David DeLuise als Jerry Russo in „Die Zauberer vom Waverly Place“ © Everett Collection/IMAGO

Im „Wizard of Waverly Pod“ erzählt er außerdem: „Und dann habe ich so viel abgenommen und trotzdem haben sie weiter diese Dicken-Witze gemacht. Das gefiel mir nicht.“

2. Als sie an einer weiteren Staffel von „The Office“ geschrieben haben, hat ein Castmitglied vorgeschlagen, dass die Figur des Mitglieds dem Charakter, den Mindy Kalings spielte, aus „Spaß“ sagt, sie könnte ein paar Kilo weniger vertragen. Für Mindy war das ein „schrecklicher Moment“, weil das eine „[ihrer] größten Unsicherheiten war und jemand das angesprochen hat“.

„The Office“: Kelly Kapoor (Mindy Kaling) sitzt an ihrem Schreibtisch und hält einen Taschenspiegel in der Hand.
Mindy Kaling als Kelly Kapoor in „The Office“ © Cinema Publishers Collection/IMAGO

Sie erzählt bei „Good Morning America“: „Ich habe erkannt: ‚Die Leute nehmen mich unter die Lupe, und nicht nur das, sie zeigen mir auch deutlich, dass ihnen mein Aussehen nicht gefällt, weil ich eben anders aussehe. Dieser Widerspruch hat sich wirklich auf vieles ausgewirkt, worüber ich schreibe [und] auch darauf, welche Figuren ich spiele.“

3. Als Rebel Wilson Fat Amy in den „Pitch Perfect“ Filmen gespielt hat, „durfte [sie] kaum abnehmen, weil das vertraglich verboten war.“

„Pitch Perfect“: Fat Amy (Rebel Wilson) singt im Kostüm der Bellas auf der Bühne.
Rebel Wilson als Fat Amy in „Pitch Perfect“ © Mary Evans/IMAGO

Im „Call Her Daddy“ Podcast erzählt sie: „Du musst dieses Gewicht halten, das steht in deinem Vertrag. Aber ich hatte mir schon eine Weile überlegt, dass ich gesünder werden möchte.“

4. Nachdem sie mit ihrer Rolle in „Pitch Perfect“ weltberühmt geworden war, hat Wilson immer „die lustige, dicke, beste Freundin gespielt, was [ihr] Spaß gemacht hat und was [sie] auch ausgenutzt [hat] und womit [sie] Millionen verdient hat.“

„Pitch Perfect“: Fat Amy (Rebel Wilson) und Aubrey (Anna Champ) trainieren gemeinsam.
Rebel Wilson als Fat Amy in „Pitch Perfect“ © Everett Collection/IMAGO

Nachdem sie allerdings abgenommen hatte, hat sie gemerkt, dass „das Vorteile haben kann, Leute schauen dich anders an und denken sich ‚Oh, sie sieht jetzt anders aus, vielleicht sollten wir ihr andere Rollen anbieten.‘“

Gegenüber dem Hollywood Reporter sagt Willson, „leider musst du in Hollywood anders aussehen, damit du auch andere Rollen und neue Möglichkeiten bekommst. Es gibt schon ein paar Regisseur:innen, die nicht so sind und die sich auch eine Comedy-Schauspielerin in ernsteren Rollen vorstellen können, aber andere müssen es erst sehen, bevor sie es glauben. Meine körperliche Veränderung hat mir dabei geholfen, aber es ist noch zu früh, um es sicher zu sagen.“

Im „Call Her Daddy“ Podcast sagt sie, „ich liebe es, diese Rollen zu spielen und ich liebe die Figuren. Aber ich wollte auch mehr und als dicke Frau wird man einfach immer in die gleiche Schublade gesteckt.“

5. Am Anfang ihrer Karriere hat Melanie Lynskey nur Rollen wie „die dicke und lustige Freundin“ angeboten bekommen, unter anderem ein Skript, in dem „die Figur in jeder Szene einen Schokoriegel in der Hand hatte.“

„Himmlische Kreaturen“: Pauline (Melanie Lynskey) geht mit verschränkten Armen in Uniform einen Gang entlang. Hinter ihr sind weitere Schüler:innen.
Melanie Lynskey als Pauline in „Himmlische Kreaturen“ © Everett Collection/IMAGO

Gegenüber der New York Times sagt die Schauspielerin „Ich will vor der Kamera stehen und eine interessante Person spielen, der es einfach egal ist, wie ihr Bauch aussieht. ... Wenn es mehr Leute wie mich [im Fernsehen] geben würde, müsste ich da auch nicht so viel darüber reden.“

6. Während der Dreharbeiten zu „Coyote Ugly“ musste Lynskey viel Bodyshaming von der Produktion aushalten. Die hat sie dazu gezwungen, ihr Aussehen zu ändern, um ihrem Schönheitsideal zu entsprechen. Zum Beispiel musste sie sich an eine „strenge Diät“ halten und die ganze Zeit „Spandex-Shorts“ tragen.

Melanie Lynskey auf dem roten Teppich der Creative Arts Emmy Awards 2017. Sie trägt ein schwarzes Kleid.
Melanie Lynskey bei den Emmys 2017 © agefotostock/IMAGO

Im Interview mit dem Hollywood Reporter erzählt sie: „Die Kostümbildnerin hat gesagt ‚Niemand hat mir gesagt, dass so Mädchen wie du hier sind‘. Jede:r hatte eine krasse Meinung zu meinem Körper, Leute, die mich geschminkt haben, haben so Sachen gesagt, wie ‚ich helfe dir hier ein bisschen und hebe dein Kinn hervor und so.‘ ... In deinen 20ern geht es so sehr um Schönheit und darum, wie andere Leute dich wahrnehmen. Wollen sie dich vögeln? Glauben Leute, du bist ihre beste Freundin?“

7. Am Anfang ihrer Karriere hat Amber Riley nur Rollen angeboten bekommen wie „das Mädchen, das nur in der Ecke sitzt und den ganzen Tag isst“, oder „das Mädchen, das sich umbringen will, weil sie dick ist“. Allerdings wollte sie „nie eine Figur spielen, die sich selber hasst“ und „wollte, dass Leute wissen, dass das für Frauen wie [sie] nicht die einzigen Rollen sind.“

„Glee“: Mercedes (Amber Riley) performt in einem lila T-Shirt und Jeans auf einer Bühne. Hinter ihr spielt eine Band.
Amber Riley als Mercedes in „Glee“ © Everett Collection/IMAGO

„Es gibt nicht viele Rollen für Leute wie mich, für Frauen mit meinem Körper, für Schwarze Frauen“, sagt Riley bei „This Is How I Made It“ bei MTV.

8. „Der Herr der Ringe“ Schauspieler Sean Astin „wollte nicht [sein] ganzes Leben lang den dicken Typen oder den Kumpel spielen“.

„Herr der Ringe“: Samweis (Sean Astin) trägt Gepäck auf seinem Rücken, während er mit Frodo zum Schicksalsberg reist.
Sean Astin als Samweis in „Herr der Ringe“ © Everett Collection/IMAGO

Gegenüber dem Guardian sagt der Schauspieler, „mein Ziel ist es, und darauf hoffe ich auch, dass ich der Hauptdarsteller eines Films sein werde.“

9. Während sie sich auf ihre Rolle in „Die Tribute von Panem“ vorbereitet hat, hat Jennifer Lawrence sich geweigert, dem Druck der Produktion nachzugeben und abzunehmen, weil sie nicht wollte, dass „all die Mädchen, die sich als Katniss verkleiden, glauben, dass sie nicht die richtige Figur dafür haben.“

„Die Tribute von Panem“: Katniss (Jennifer Lawrence) wird von Effi (Elizabeth Banks) als Tribut verkündet.
Jennifer Lawrence als Katniss Everdeen in „Die Tribute von Panem“ © Everett Collection/IMAGO

Bei „Actors on Actors“ von Variety sagt sie außerdem: „Und ich darf das auch selbst nicht in mein Hirn sickern lassen.“

10. Bei seinem Vorsprechen für Blob aus „X-Men Origins: Wolverine“ hat David Harbour aus Spaß sein T-Shirt hochgezogen, auf seinen Bauch gehauen und gesagt: „Ich hab euren Blob schon hier!“

David Harbour auf dem roten Teppich der CinemaCon Big Screen Achievement Awards 2019. Er trägt einen dunklen Anzug.
David Harbour bei den CinemaCon Big Screen Achievement Awards © Pacific Press Agency/IMAGO

sSpäter hat er sich mit dem Regisseur getroffen, der ihm gesagt hat, dass er die Rolle nicht bekommen hat. Dieser sagte ihm auch: „Es ist halt nur, du hast dein T-Shirt hochgezogen und wir haben gesehen ... wir machen uns einfach Sorgen um deine Gesundheit.“

Gegenüber The Wrap sagt David Harbour: „Ich hab mir gedacht ‚Warte mal kurz. Willst du mir sagen, ich bin zu dick, um den Blob zu spielen? Das ist ja toll. Ich muss verdammt noch mal nach New York zurück.‘ Das war mein Vorsprechen – also ich hab die Rolle nicht bekommen.“

Am Ende hat Kevin Durand die Rolle bekommen, der für die Dreharbeiten einen Fat Suit getragen hat.

11. Alex Newell hat 2015 für die Hauptrolle in einer Produktion von „Kinky Boots“ vorgesprochen. Eigentlich wäre Alex perfekt für die Rolle gewesen, aber der Regisseur „hat gesagt, dass [Alexs] Gewicht [Alex] davon abhalten würde, die Rolle richtig zu spielen, was nicht stimmt.“

Alex Newell auf dem roten Teppich bei einer „Glee“-Premiere 2012. Alex trägt eine Anzugweste über einem Hemd.
Alex Newell bei einer „Glee“-Premiere © YAY Images/IMAGO

Gegenüber Stylecaster erzählt er: „Ich hab gesagt, ‚das ist eine Show, in der Leute dazu ermutigt werden, so zu sein, wie sie sein wollen. Lass dir nicht vorschreiben, wer du sein sollst.‘ Sie haben mir einfach ins Gesicht gesagt, dass ich zu dick für die Rolle bin. Aber es gibt da keine Grenzen. Mein Gewicht sagt nichts darüber aus, was ich kann.“

Newell stand schließlich 2017 in „Once on This Island“ das erste Mal auf einer Broadway-Bühne. Im Moment spielt sie Lulu in „Shucked“. Das Musical ist gerade in den Previews am Broadway.

12. Während sie auf der Suche nach anderen Rollen, außerhalb von „Saturday Night Live“ war, hat Aidy Bryant nur beleidigende Angebote bekommen, die sie auf ihr Gewicht reduziert haben.

„Shrill“: Annie (Aidy Bryant) geht die Straße entlang.
Aidy Bryant als Annie in „Shrill“ © Everett Collection/IMAGO

Zum Beispiel wurde ihr die Rolle einer „Gefängnisfrau“ angeboten. In dem Projekt „war ein Mann im Gefängnis und die anderen Mitinsassen haben ihm gesagt: ‚Du musst dir ein hässliches Mädchen als Gefängnisfrau suchen, die kommt dann und bringt dir Essen und schläft mit dir!‘“

Gegenüber AdWeek sagt sie: „Ich weiß noch, dass ich total erstaunt war, weil sie ernsthaft gedacht haben, dass mir das Spaß machen würde. Aber es ist einfach nur beleidigend. Das war einer dieser Momente, in denen ich mir gedacht habe, ‚Ist das also Hollywood? Ich muss, glaube ich, für mich selber schreiben ...“

13. Laut Melanie Lynskey war ihre verstorbene Freundin Brittany Murphy „perfekt, wie sie war, aber alle wollten sie immer als ‚die Dicke‘ casten, weil sie, als sie jung war, ein bisschen rundere Backen hatte.“

„Uptown Girls – Eine Zicke kommt selten allein“: Molly (Brittany Murphy) sitzt an einem Tisch. Sie trägt ein Top und eine Latzhose.
Brittany Murphy in „Uptown Girls – Eine Zicke kommt selten allein“ © Everett Collection/IMAGO

Gegenüber InStyle erzählt Melanie: „Die Art und Weise, wie sie sich selbst gesehen hat, die Dinge, von denen sie geglaubt hat, dass sie sie ändern muss, um eine erfolgreiche Schauspielerin zu sein, haben mir immer wieder das Herz gebrochen. Wenn Leute dich in eine Schublade stecken, ist es schwer, da wieder herauszukommen.“

14. Zu Beginn seiner Karriere hatte Chris Pratt sich „schon mit der Idee angefreundet, [sein] Geld damit zu verdienen, den dicken Kumpel, der Leute zum Lachen bringt, zu spielen.“ Allerdings hat er „für [sich] realisiert, dass [er] etwas ändern muss, wenn [er] eine ernsthafte Karriere haben und auch ernstere Charaktere spielen will.“

„Guardians of the Galaxy“: Star Lord (Chris Pratt) steht in einem Raumschiff vor einer Lüftung.
Chris Pratt als Star Lord in „Guardians of the Galaxy“ © Everett Collection/IMAGO

Nachdem er abgenommen hatte, wurde er von Marvel in ihre Büros beordert. Sie haben ihm ein Selfie gezeigt, das er gemacht hat, als er gerade für seine Rolle in „Zero Dark Thirty“ trainiert hat und haben ihm gesagt: „Du bist zu dick, um Star Lord zu spielen. Wie lange brauchst du, um wieder so auszusehen?“

Gegenüber Best Fit erzählt er: „Sie haben mir fünfeinhalb Monate gegeben. Ich habe getan, was ich tun musste, [um die Rolle zu bekommen]!“

15. Nachdem Sarah Paulson scharf dafür kritisiert worden war, dass sie in „American Crime Story: Impeachment“ einen Fat Suit getragen hat, um Linda Tripp zu spielen, hat die Schauspielerin zugestimmt, dass „diese Kritik berechtigt ist“ und dass sie „in Zukunft eine andere Entscheidung treffen werde.‘“

„American Crime Story: Impeachment“: Linda Tripp (Sarah Paulson) sitzt in einem Gerichtssaal. Sie trägt eine weiße Bluse, eine Perlenkette und ein dunkelbraunes Jackett.
Sarah Paulson als Linda Tripp in „American Crime Story: Impeachment“ © FX/Everett Collection

Gegenüber der Los Angeles Times erklärt sie: „Ich glaube, dass Fat Phobia echt ist. Etwas anderes zu behaupten, würde nur noch mehr Schaden anrichten und darüber zu reden ist sehr wichtig. Ich glaube, was ich am meisten bereue ist, dass ich nicht mehr darüber nachgedacht habe. Und es ist wichtig, dass ich mir darüber Gedanken mache und meine eigenen Handlungen reflektiere. Ich weiß auch, dass ich bei diesem Thema privilegiert bin und mir deshalb Gedanken machen und es reflektieren kann, die Möglichkeit bekommen andere nicht. Man kann nur etwas lernen, wenn man sich dafür öffnet. Hätte ich es vorher wissen sollen? Definitiv. Aber jetzt weiß ich es.“

16. Die Studioleitung hat Margaret Cho gezwungen, vor Beginn der Dreharbeiten zu ihrer Sitcom „All-American Girl“ abzunehmen. Nachdem sie in relativ kurzer Zeit viel Gewicht verloren hatte, haben ihre Nieren während der Dreharbeiten versagt.

„All-American Girl“: Margaret Kim (Margaret Cho) posiert für ein Foto im Jahrbuch der Schule.
imago0099743161h.jpg © Everett Collection/IMAGO

Cho erzählt dem Guardian: „Ich bereue es sehr, dass ich damals nicht gesehen habe, wie schön ich bin. Ich dachte immer, dass ich einfach nur fett und hässlich wäre und war so unzufrieden und sauer.“

17. „Stranger Things“ Schauspielerin Shannon Purser hat in einem Tweet kritisiert, dass dicke Schauspieler:innen allgemein nicht die gleichen Möglichkeiten wie andere Schauspieler:innen bekommen und auch nicht immer gecastet werden, wenn im Skript steht, dass die Figur dick ist.

„Stranger Things“: Barb (Shannon Purser) lehnt gegen ein Schließfach in der Schule und hält Bücher im Arm.
Shannon Purser als Barb in „Stranger Things“ © Netflix/Everett Collection

„Sie casten keine dicken Schauspieler:innen als ikonische dicke Charaktere, weil sie große Stars wollen. Es gibt aber fast keine dicken Stars, weil dicke Schauspieler:innen sich nicht nach oben arbeiten dürfen.“

Sie sagte weiter: „Wir können und dürfen uns nicht nach oben arbeiten, weil Hollywood uns nur als zweidimensionale Nebenfiguren sieht.“

Bodyshaming ist leider immer noch Alltag in unserer Gesellschaft. Doch vor allem in der Medizin kann das richtig gefährlich werden, was diese Frau zeigt, die sagt, ihr Arzt habe ihren Krebs aufgrund ihres Gewichts falsch diagnostiziert.

Dieser Post wurde von einem Post von Kristen Harris übersetzt.

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