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„Ich hab‘ geheult wie ein Baby“ – 23 Promis verraten, bei welchen Filmen sie weinen mussten

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Taylor Swift hat bei „Someone Great“ geweint und dann den Song „Death by a Thousand Cuts“ über den Film geschrieben.

🚨Warnung: SPOILER🚨

1. Mila Kunis hat erzählt, dass „Free Willy – Ruf der Freiheit“ (1993) sie wirklich immer zum Weinen bringt. Sie erklärt, dass es der erste Film war, den sie in den USA gesehen hat, nachdem ihre Familie aus der Soviet Union geflohen war. „Ich saß da und habe gerufen ‚Rettet den Wal!‘ Ich war untröstlich wegen dieses Wals“, erinnert sich Mila.

Links: Mila Kunis posiert auf einem roten Teppich, sie trägt ein schwarzes Kleid und eine braune Jacke. Rechts: Ein Filmposter von „Free Willy – Ruf der Freiheit“.
Mila Kunis muss bei „Free Willy – Ruf der Freiheit“ immer weinen © NurPhoto/IMAGO, United Archives/IMAGO

2. Keke Palmer musste so sehr weinen, als sie „Selena – Ein amerikanischer Traum“ (1997) das erste Mal gesehen hat, dass sie „den Fernseher [umarmt]“ hat. Bei einer Halloweenparty 2016 hat Keke sich als Selena verkleidet und erklärt, wieso sie sich dieser legendären Frau und dem Film so verbunden fühlt: „Sie hat ihre Stimme genutzt, um ihre Kultur mit der ganzen Welt zu teilen und hat Geschichten erzählt, die bis dahin immer vergessen worden sind. Weil sie so authentisch und so sehr sie selbst war, hat sie viele andere berührt und sie so inspiriert, stolz auf sich selbst zu sein. ICH BIN DER BEWEIS.“

Links: Keke Palmer posiert in einem dunkelblauen Kleid auf einem roten Teppich. Rechts: Jennifer Lopez als Selena Quintanilla in „Selena“.
Keke Palmer muss bei „Selena– Ein amerikanischer Traum“ weinen © Eventpress/IMAGO, Allstar/IMAGO

3. BTS-Mitglied Jungkook hat bei „Avengers: Endgame“ (2019) Rotz und Wasser geheult. Jimin, der auch zu BTS gehört, hat dazu gesagt: „Jungkook hat sich neben mir praktisch die Augen ausgeheult.“ Jungkook hat bestätigt, dass das genau so passiert ist.

Links: BTS-Sänger Jungkook winkt Fans. Rechts: „Avengers: Endgame“: Robert Downey Jr. als Tony Stark auf einem Raumschiff im All.
Jungkook muss bei „Avengers: Endgame“ weinen © ZUMA Wire/IMAGO, Everett Collection/IMAGO

4. Chris Evans hat verraten, dass „Legenden der Leidenschaft“ (1994) ihn kurzzeitig zu einem emotionalen Wrack gemacht hat. „Der Film ist der beste. Er ist einer meiner Favoriten. Wenn du die ersten 30 Minuten durchhältst, ohne zu weinen, dann bist du kein Mensch, sondern ein Stein.“

Links: Chris Evans posiert in einem dunklen Anzug auf einem roten Teppich. Rechts: „Legenden der Leidenschaft“: Aidan Quinn als Alfred und Brad Pitt als Tristan.
Chris Evans braucht bei „Legenden der Leidenschaft“ viele Taschentücher © NurPhoto/IMAGO

5. Zendaya hat erzählt, dass sie ein „Wrack“ war, als sie „Das Zeiträtsel“ (2018) angeschaut hat. Auf Twitter hat sie dazu geschrieben, dass sie „dreimal während des Films geweint [hat]“. Fast ein Jahr später stand Storm Reid, die in „Das Zeiträtsel“ mitgespielt hatte, zusammen mit Zendaya für „Euphoria“ vor der Kamera.

Links: Zendaya nimmt auf der Bühne in einem schwarzen Kleid einen Emmy entgegen. Rechts: „Das Zeiträtsel“: Storm Reid als Meg und Levi Miller als Calvin.
Zendaya muss bei „Das Zeiträtsel“ weinen © UPI Photo/IMAGO, Everett Collection/IMAGO

6. Tom Holland hat erzählt, dass er bei animierten Filmen immer am meisten weint. Als er „Coco – Lebendiger als das Leben!“ (2017) das erste Mal angeschaut hat, hat er, so Tom, „im Flieger geheult“. Zendaya hat außerdem verraten, dass Tom auch bei „Sing“ (2016) geweint hat.

Links: Tom Holland posiert in einem schwarzen Anzug vor dem Kolosseum in Rom. Rechts: „Coco – Lebendiger als das Leben!“: Sechs Skelette stehen vor einem Tisch.
Tom Holland muss bei „Coco – Lebendiger als das Leben!“ weinen © ZUMA Wire/IMAGO, Cinema Publishers Collection/IMAGO

7. Jennifer Lawrence hat vor Kurzem verraten, dass sie bei „Vater der Braut“ (1991) „immer“ weinen muss, vor allem während der Szene, in der George (Steve Martin) Annie (Kimberly Williams-Paisley) als kleines Mädchen sieht. Jennifer hat außerdem erzählt, dass sie mittlerweile „sehr sensibel [ist]“. „Ich kann Filme mit Kindern oder Tieren kaum anschauen.“

Links: Jennifer Lawrence posiert in einem besticktem Kleid auf einem roten Teppich. Rechts: „Vater der Braut“: George (Steve Martin) führt Annie (Kimberly Williams-Paisley) zum Altar.
Jennifer Lawrence muss bei „Vater der Braut“ weinen © ZUMA Wire/IMAGO, Cinema Publishers Collection/IMAGO

8. Denzel Washington musste, als er „Black Panther“ (2018) gesehen hat, „eine Träne vergießen“. „Ich habe Chad [Boseman] und Ryan [Coogler] getroffen, bevor der Film angefangen hat. Das war entweder bei der Premiere oder beim ersten Screening in New York und ich habe einfach mit ihnen geredet und habe mir dann den Film angeschaut“, erinnert er sich. „Die 40 Jahre, die ich schon in dieser Branche bin, sind vor meinem inneren Auge abgelaufen. Ich habe nur gedacht ‚Schau dir diese jungen Männer an‘. Von Sidney [Poitier] bis heute.“

Links: Denzel Washington posiert in einem schwarzen Anzug. Rechts: „Black Panther“: Chadwick Boseman als T‘Challa an der Spitze mehrerer Soldaten.
Denzel Washington muss bei „Black Panther“ ein bisschen weinen © UPI Photo/IMAGO, Cinema Publishers Collection/IMAGO

9. Rachel Zegler musste, als sie „Spider-Man: No Way Home“ im Kino gesehen hat, „wie ein Baby weinen“. Während sie Andrew Garfield für Variety‘s „Actors on Actors“ interviewt hat, hat sie ihm gesagt: „‚Spider-Man: No Way Home‘ im Kino zu sehen war eine der besten Erfahrungen, die ich je gemacht habe.“

Links: Rachel Zegler posiert auf einem roten Teppich. Rechts: „Spider-Man: No Way Home“: Spider-Man (Tom Holland) schwingt mit MJ (Zendaya) im Arm durch die Luft.
Rachel Zegler muss bei „Spider-Man: No Way Home“ weinen © APress/IMAGO, Picturelux/IMAGO

10. Taylor Swift hat geweint, als sie „Someone Great“ (2019) angeschaut hat. „Ich habe geweint, als ich den Film gesehen habe und ungefähr eine Woche lang habe ich geträumt, dass ich dieses Szenario erleben würde“, erzählt Taylor. Für ihr Album „Lovers“ hat Taylor den Song „Death by a Thousand Cuts“ geschrieben, der von dem Film inspiriert ist.

Links: Taylor Swift posiert mit ihren Grammys auf dem roten Teppich. Rechts: „Someone Great“: Nate (LaKeith Stanfield) und Jenny (Gina Rodriguez) sitzen an einem Fluss.
Taylor Swift muss bei „Someone Great“ weinen © Everett Collection/IMAGO

11. Bei den Britischen Academy Film Awards hat Jodie Comer erzählt, dass sie bei „Billy Elliot – I Will Dance“ (2000) „wirklich jedes Mal“ weinen muss. Vor allem die Szene, in der Billys Vater (Gary Lewis) für Billy (Jamie Bell) sogar die Seite des Arbeiterstreiks wechseln will, um für seine Reise nach London zu zahlen, bringt Jodie immer zum Weinen.

Links: Jodie Comer posiert mit ihrem BAFTA Award. Rechts: Billy Elliot (Jamie Bell) tanzt Ballett.
Jodie Comer muss bei „Billy Elliot“ weinen © PA Images/IMAGO, Everett Collection/IMAGO

12. Auch Regisseur Bong Joon-ho muss bei „Billy Elliot – I Will Dance“ (2000) am meisten weinen. „Es ist wegen der Vater-Sohn Beziehung“, erklärt er. „In meinem Film ‚Parasite‘ kommt so eine Beziehung auch vor. In ‚Billy Elliot‘ gibt es viele Aspekte dieser Vater-Sohn Beziehung, die uns tief im Inneren berühren.“

Links: Bong Joon-ho posiert in einem schwarzen Anzug auf einem roten Teppich. Rechts: „Billy Elliot“: Billy (Jamie Bell) und Jackie Elliot (Gary Lewis) stehen nebeneinander.
Bong Joon-ho muss bei „Billy Elliot“ weinen © Penta Press/IMAGO, Everett Collection/IMAGO

13. Colin Firth hat erzählt, dass er den Film zwar schon länger nicht mehr gesehen hat, aber bei „Dumbo“ (1941) immer weinen muss. „Ich war völlig durch den Wind“, so Colin. Er erinnert sich, dass er „Dumbo“ einmal im Kino gesehen hat und neben ihm drei erwachsenen Männer mit ihm geweint haben.

Links: Colin Firth posiert bei der Premiere von „Empire of Light“. Rechts: „Dumbo“: Dumbo der Elefant fliegt durch die Luft.
Colin Firth muss bei „Dumbo“ weinen © Future Image/IMAGO, Allstar/IMAGO

14. Regisseurin und Autorin Greta Gerwig musste weinen, als sie „Moonlight“ (2016) das erste Mal gesehen hat. Vor allem die Szene, in der Teresa (Janelle Monáe) mit dem jungen Chiron (Ashton Sanders) redet, während sie zusammen ein Bett beziehen, macht Greta emotional. „Dieser Moment ist einfach so ... menschlich und zerbrechlich. Jedes Mal, wenn ich daran denke ... muss ich weinen“, erzählt Greta.

Links: Greta Gerwig posiert auf einem roten Teppich. Rechts: „Moonlight“: Juan (Mahershala Ali) hält den jungen Chiron (Alex R. Hibbert) im Meer.
Greta Gerwig muss bei „Moonlight“ weinen © ZUMA Wire/IMAGO, Everett Collection/IMAGO

15. Jordan Fisher hat „einfach GEHEULT“, als er „Raya und der letzte Drache“ (2021) angeschaut hat. Danach hat er auf Twitter geschrieben: „Wieso bin ich der emotionalste Mensch der Welt. Ich habe einfach GEHEULT, als ich ‚Raya und der letzte Drache‘ angeschaut habe. Richtig gut.“

Links: Jordan Fisher posiert auf einem roten Teppich. Rechts: „Raya und der letzte Drache“: Raya sitzt vor Sisu dem Drachen.
Jordan Fisher muss bei „Raya und der letzte Drache“ weinen © Starface/IMAGO, Disney

16. Natalie Portman hat 2011 verraten, dass sie bei „My Girl – Meine erste Liebe“ (1991) immer „richtig viel“ weinen muss. Vor allem bei der Szene, in der Vada (Anna Chlumsky) fragt, wo Thomas Js (Macaulay Culkin) Brille ist, bleibt bei Natalie kein Auge trocken. „Ich muss jedes Mal HEULEN“, erzählt sie.

Links: Natalie Portman posiert auf einem roten Teppich. Rechts: „My Girl“: Thomas J (Macaulay Culkin) und Vada (Anna Chlumsky) sitzen nebeneinander auf ihren Fahrrädern.
Natalie Portman muss bei „My Girl – Meine erste Liebe“ weinen © Future Image/IMAGO, EntertainmentPictures/IMAGO

17. SZA hat getweeted, dass „Everything Everywhere All at Oncce“ (2022) „der beste Film“ ist, den sie je gesehen hat und dass sie beim Anschauen „wie ein Baby geweint [hat].“ Die Sängerin findet, „jede:r sollte diesen Film anschauen!“

Links: SZA singt auf einer Bühne. Rechts: „Everything Everywhere All at Once“: Michelle Yeoh als Evelyn. Sie hat ein Auge auf der Stirn.
SZA muss bei „Everything Everywhere All at Once“ weinen © MediaPunch/IMAGO, A24

18. Tessa Thompson hat erzählt, dass sie bei „Harold und Maude“ (1971) immer weinen muss. „Vor allem, wenn sie sich finden“, erzählt Tessa. Auch einige Szenen, in denen „Harold offensichtlich schon total verliebt ist, jetzt wo er diese eine gefunden hat und man selber weiß aber, dass sie diesen Plan hat“, machen sie emotional.

Links: Tessa Thompson posiert in einem schwarzen Kleid auf einem roten Teppich. Rechts: „Harold und Maude“: Harold (Bud Court) und Maude (Ruth Gordon) sitzen zusammen auf einem Motorrad.
Tessa Thompson muss bei „Harold und Maude“ weinen © ZUMA Wire/IMAGO, Allstar/IMAGO

19. Stephen Amell hat gesagt, dass „Always Be My Maybe“ (2019) sein Lieblingsfilm in diesem Jahr war und er dreimal beim Anschauen weinen musste. „Ali Wong und Randall Park haben etwas Einzigartiges geschaffen“, so Stephen.

Links: Stephen Amell auf der Bühne bei einer Comic Con. Rechts: Filmposter von „Always Be My Maybe“ mit Ali Wong und Randall Park.
Stephen Amell muss bei „Always Be My Maybe“ weinen © NurPhoto/IMAGO, Everett Collection/IMAGO

20. Javier Bardem kann „Bambi“ (1942) nicht anschauen. Für ihn war es „unmöglich“, den ganzen Film anzuschauen, weil er so traurig ist. Javier hat außerdem verraten, dass er sowieso sehr leicht weint, deswegen macht ihn „Bambi“ jedes Mal emotional.

Links: Javier Bardem posiert auf einem roten Teppich. Rechts: „Bambi“: Bambi und seine Mutter stehen an einem Fluss.
Javier Bardem muss bei „Bambi“ weinen © ZUMA Wire/IMAGO, Ronald Grant/IMAGO

21. Little Mix-Mitglied Jade Thirlwall musste bei Julianne Moores Performance in „Still Alice“ (2014) weinen. „Der Film ist großartig und ich hoffe, dass dadurch die schreckliche Krankheit Alzheimer mehr Aufmerksamkeit und Verständnis bekommt“, so Jade.

Links: Jade Thirlwall posiert auf einem roten Teppich. Rechts: „Still Alice“: Alice (Julianne Moore) sitzt auf einem Sofa.
Jade Thirlwall muss bei „Still Alice“ weinen ©  i Images/IMAGO, ZUMA Wire/IMAGO

22. Mindy Kaling liebt „Crazy Rich“ (2018) und hat „geheult“, als sie den Film angeschaut hat. Sie hat verraten, dass es einen ganz bestimmten, persönlichen Grund gibt, wieso sie der Film so berührt. „Niemand hat mir gesagt, dass es in ‚Crazy Rich‘ auch um die Beziehung zwischen alleinerziehenden Müttern und ihren Töchtern geht. Ich habe geheult, crazy geheult“, erzählt Mindy. Sie ist selber alleinerziehende Mutter von zwei Kindern.

Links: Mindy Kaling posiert auf einem roten Teppich. Rechts: „Crazy Rich“: Rachel (Constance Wu) und Nick (Henry Golding) tanzen Arm in Arm.
Mindy Kaling muss bei „Crazy Rich“ weinen © Independent Photo Agency Int./IMAGO, Everett Collection/IMAGO

23. Und zu guter Letzt: Melissa McCarthy hat erzählt, dass die ersten Minuten von „Oben“ (2009) sie überrascht haben. Carls und Ellies Leben zusammen zu sehen „hat [sie] komplett fertig gemacht. Jetzt spult mein Mann immer vor und ich darf die ersten Minuten nicht mehr anschauen, weil ich jedes Mal heulen muss. Bis heute kann ich es nicht anschauen“, so Melissa.

Links: Melissa McCarthy posiert auf einem roten Teppich. Rechts: „Oben“: Ellie und Carl liegen zusammen auf einer Picknickdecke.
Melissa McCarthy muss bei „Oben“ weinen. © MediaPunch/IMAGO, Everett Collection/IMAGO

Bei welchen Filmen musst du immer weinen? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen!

Wir schauen uns diese Filme an, obwohl wir jedes Mal weinen müssen. Auch diese 15 Filme liebt jeder, obwohl sie kein Happy End haben.

Dieser Post wurde von einem Post von Nora Dominick übersetzt.

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