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Mulligan: Kritik der Pilotepisode der neuen Netflix-Serie 

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Neu bei Netflix: „Mulligan“
Neu bei Netflix: „Mulligan“ © Netflix

Mit der Netflix-Zeichentrickserie „Mulligan“ tritt das Duo, das uns „30 Rock“ and „The Unbreakable Kimmy Schmidt“ gebracht hat an, erneut die Herzen der Fans zu erobern. Gelingt das Unterfangen auch mit dem Zeichenstift?

Die Erde wird von Aliens angegriffen und es liegt in der neuen Netflix-Serie „Mulligan“ an einem mittelmäßigen Baseballspieler aus Boston, den Planeten zu retten. Das tut er, indem er eine Granate in den Lüftungsschacht der Außerirdischen wirft und damit das System außer Gefecht setzt. Dadurch wird er zum Präsidenten der Handvoll Überlebender, die sich eine zweite Chance wünschen.

Wovon handelt die Serie „Mulligan“?

Aliens vom Planeten Cardi.B („Es ist nur ein Zufall!“) übernehmen die Macht auf der Erde, der Kampf kostet einen Großteil der Bevölkerung das Leben. Bis der Baseballspieler Matty Mulligan (Nat Faxon, „Disenchantment“) mit Unterstützung der Schönheitskönigin Lucy (Chrissy Teigen, „Die Mitchells gegen die Maschinen“) die Welt rettet. Der Politiker und einstige Senator Cartwright LaMarr (Dana Carvey, „Wayne‘s World“) nimmt ihn unter seine Fittiche und macht ihn auf der Stelle zum Präsidenten. Dabei ist mehr als offensichtlich, dass er eine Strohpuppe sucht, der er als Graue Eminenz die Macht aus der Hand nehmen kann. Das läuft gut an, Matty hat nur zwei Punkte auf seiner Agenda, Lucy zu seiner First Lady zu machen und einen Weg zu finden, wie man Bier kühlen kann. Ob sich das Reinschauen lohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de.(Loryn Pörschke-Karimi)

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