„Fast alle, die über ‚BoJack Horseman‘ reden, sagen sowas, wie, ‚Sobald du die Hälfte der ersten Staffel hinter dir hast...‘ Aber glaub mir, danach ist es eine der besten Serien aller Zeiten.“
—sockcucker
„Schon beim BBC war die Serie gut, aber als Netflix sich die Rechte gesichert hat, sind die Produktionskosten in die Höhe geschossen und das Storytelling immer besser geworden. Ich weiß nicht mehr, wann ich eine Serie das letzte Mal so geliebt habe.“
—micahdr
„In der ersten Staffel haben sie so sehr versucht, genauso wie die anderen Shows im Arrowverse zu sein. Die erste Staffel war nicht schlecht, aber eben auch nicht umwerfend. Aber als sie die verrückte und komische Seite der Legends akzeptiert und genutzt haben, ist die Serie wirklich großartig geworden.“
—sforsgren1
„Ich habe mich so gefreut, als ich gesehen habe, dass Eugene Levy und Catherine O‘Hara zusammen in einer Serie sind. Ich war davor schon ein großer Fan ihrer Mockumentary-Filme (‚Wenn Guffman kommt‘, ‚Best In Show‘, ‚A Mighty Wind‘). Ich weiß noch, dass ich die erste Folge gesehen habe und total enttäuscht war. Danach habe ich die Serie völlig vergessen und nicht weiter angeschaut. Ein paar Jahre später habe ich zufällig einen BuzzFeed US Artikel gelesen, in dem es um die tolle Beziehung von David und Patrick ging, also habe ich beschlossen, es noch einmal zu versuchen. Ich habe mich durch die ersten paar Folgen gequält und am Ende der ersten Staffel war ich süchtig.
Es dauert ein paar Folgen, bis die Autor:innen einen Weg gefunden haben, die Geschichte zu gestalten. In den ersten Folgen ging es hauptsächlich darum, sich über die Bewohner:innen der Stadt lustig zu machen. Dann haben sie erkannt, dass der eigentliche Witz die Absurdität der Familie Rose ist.“
—tomb4adc7727a
„Die ersten Staffeln sind nicht schlecht, aber erst in der dritten und vierten Staffel findet die Serie ihre Nische und perfektioniert die Mischung aus Familien- und Arbeitsplatz-Comedy. Außerdem gibt es jetzt auch Feiertagsfolgen, mehr Aufmerksamkeit für die Belcher-Geschwister und eine Menge toller Songs!“
—blackbird68
„Die erste Staffel ist ein bisschen langweilig, aber als ‚The Return of the First Avenger‘ herausgekommen ist und sie das große Geheimnis gelüftet haben, hat die Serie richtig Fahrt aufgenommen: Wenn man sich die erste Staffel noch einmal ansieht und die Enthüllung kennt, wird sie noch besser. Dann hat die Serie wirklich Fuß gefasst und ist etwas wirklich Besonderes geworden.“
—tkgm
„Ich dachte irgendwie, es würde eine Low-Budget-MCU-Fernsehserie ohne die Marvel-Magie werden, aber Alter, hat mich die Show umgehauen. In Australien ist die Serie auf verschiedenen Sendern und Streaming-Plattformen ausgestrahlt worden, aber ich bin hartnäckig geblieben und habe die Serie und ihre Figuren lieben gelernt.“
—libby77
„‚Halt and Catch Fire‘ war in der ersten Staffel nur ein ‚Mad Men‘ Abklatsch. Aber in den weiteren Staffeln haben sich die Charaktere richtig entwickelt und so ist die Serie echt gut geworden.“
—depotlounge
„In der ersten Staffel werden vor allem die Charaktere und ihre Arbeit als Ganzes vorgestellt. Es ist immer noch gut, versteh mich nicht falsch, aber in der zweiten Staffel wird Matt Berry zu einer der Hauptfiguren und verändert die Serie auf die BESTE Art und Weise. Er verleiht der Serie eine ungeheure Kraft und ergänzt die anderen Charaktere.“
—theicebox720
„Ich bin ein RIESEN ‚Star Trek‘ Fan, aber die erste Staffel konnte ich fast nicht zu Ende anschauen. Der Cast hat sich offensichtlich unwohl gefühlt (das ist in den weiteren Staffeln besser geworden) und die Geschichte war teilweise widersprüchlich. Aber auch das ist in den anderen Staffeln besser geworden.“
—markh63
„Die ersten acht Episoden der ersten Staffel laufen eher schleppend, aber dann hat die Serie ihren Fokus völlig verändert (Hangout vs. Courtney Cox-Dating) und ist wirklich toll geworden. In der letzten Staffel war sie etwas schwach, aber der Rest ist wirklich stark und sehenswert.“
—shelleye
„Die ersten paar Staffeln waren nicht schlecht, aber ab Staffel vier/fünf ist die Serie richtig, richtig gut geworden.“
—yellow_bee12
„Die ersten paar Folgen waren noch nicht so stark, aber als die Serie aufgehört hat, ‚How I Met Your Mother‘ nachzumachen und stattdessen eine eigene Identität aufgebaut hat, ist sie gut und lustig geworden.“
—jedi11knight
„Es hat ein paar Folgen in der ersten Staffel gedauert, aber ab Folge 7 war ich hin und weg. Alle weiteren Staffeln sind immer besser geworden. Jetzt ist es eine meiner absoluten Lieblingsserien! Der Cast ist super und es ist einer der wenigen Fälle, in denen die Serie besser ist als das Buch.“
—blackcat_rach
„Nach dem schrecklichen Film hatten sie eine Menge aufzuholen. Ungefähr ab der Mitte von Staffel zwei ist die Serie gut geworden und war zum Ende hin unglaublich.“
—laurenhuchingson
„Die Serie ist Gold wert, aber die erste Staffel ist beim ersten Mal Anschauen schwer zu ertragen. In der zweiten Staffel kommt die Serie erst richtig in Schwung.“
—slad619
„Adam Scott und Rob Lowe haben der Serie den so dringend nötigen Pepp gegeben, aber auch die anderen Charaktere sind so viel facettenreicher und dreidimensionaler geworden (insbesondere Leslie und Ron) und Gaststars wie Paul Rudd und Kathryn Hahn haben die Serie auf ein neues Niveau gehoben.“
—myfclark
„Die Serie orientiert sich nicht so sehr an der Popkultur wie ‚Family Guy‘ und die Charaktere sind, finde ich, so gut entwickelt, dass ihre jeweiligen Reaktionen sinnvoll erscheinen und total lustig sind, egal, was gerade passiert. Seth MacFarlane, der Schöpfer von ‚Family Guy‘ und Co-Schöpfer von ‚American Dad‘, hat gesagt, dass er sich bei dieser Serie zurückgehalten und seinem Partner freie Hand gelassen hat. Außerdem ist Roger bei weitem eine der lustigsten Fernsehfiguren, die ich seit langem gesehen habe.“
—trilingualmom
„Die erste Staffel ist eigentlich nur ein ‚Family Guy‘-Abklatsch, aber als die Serie ihre eigene Identität gefunden hat, ist sie viel besser, als das Original geworden.“
—tomb4adc7727a
„Staffel eins ist okay, aber die Animation und die Handlung sind in Staffel zwei wirklich besser geworden. Dann wird es mit jeder Staffel besser.“
—gaelicmaiden
„In der ersten Staffel habe ich mir gedacht: ‚Okay, eine anständige Mischung aus Polizeiserie und Western. Etwas, das man im Hintergrund laufen lassen kann.‘ Dann hat es sich so entwickelt, dass mein Mann mich nicht mehr ohne ihn gucken ließ. Wir waren beide süchtig. Es war SO gut!“
—lexia47e9b2a07
„Am Anfang wirkt die Serie wie eine weitere x-beliebige CBS-Serie, aber am Ende der ersten Staffel entpuppt sie sich als eine der cleversten und faszinierendsten Auseinandersetzungen mit der Macht des Überwachungsstaates und der persönlichen Freiheit.“
—joshlemmings
„Okay, seien wir mal ehrlich. ‚Avatar – Herr der Elemente‘ war nie eine durchschnittliche Serie, aber ich denke, wir sind uns alle einig, dass die erste Staffel einen ganz anderen Ton hatte als spätere Folgen. Das soll nicht heißen, dass sie langweilig war, aber die Entwicklung von ‚Avatar‘ von einer unbeschwerten Kindersendung zu einer reiferen Serie, die uns die beste Charakterentwicklung aller Zeiten bringt, ist ein Beweis dafür, wie gut sie geschrieben ist. Ich werde nie, NIE, aufhören, über Zukos Storyline in zu reden, nie! Ich muss jedes Mal weinen, wenn ich die Serie anschaue.“
—Isha Bassi
Anmerkung: Einige Antworten wurden zur besseren Verständlichkeit bearbeitet und/oder gekürzt.
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Dieser Post wurde von einem Post von Isha Bassi übersetzt.