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26 Schauspieler:innen, die nur kurz in Filmen zu sehen sind, aber allen die Show stehlen

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Ich kann immer noch nicht glauben, dass Alan Rickman einfach nur um die vier Minuten in jedem „Harry Potter“-Film zu sehen war.

Wir haben die BuzzFeed US-Community gefragt, welche Schauspieler:innen in einem Film absolut die Show gestohlen haben, obwohl sie kaum zu sehen waren. Hier sind die unvergesslichen Antworten:

1. Evan Peters (als Peter Maximoff / Quicksilver), der für eine der coolsten Filmszenen aller Zeiten sorgt, obwohl er nur 5 Minuten und 15 Sekunden in „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ zu sehen ist.

„Evan hat allen die Show mit dieser Slowmotion Szene gestohlen.“
—baobaopanda

Schau dir hier Evan Peters in „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ an:

2. Molly Shannon (als Tracy), die nur eine Szene hatte, aber für ihren dreiminütigen Auftritt in „Santa Clause 2 – Eine noch schönere Bescherung“ trotzdem alle möglichen Awards verdient.

„Es ist zwar schon 20 Jahre her, aber ich kann immer noch nicht fassen, wie verdammt gut Molly Shannons einzige Szene in diesem Film ist. Es ist die beste Performance, die ich je gesehen habe und obwohl sie nur drei Minuten im ganzen Film zu sehen ist, bin ich immer noch sauer, dass sie keine Oscar-Nominierung bekommen hat. In nur einer Szene liefert sie eine awardverdächtige Song- und Tanzeinlage, bevor sie eine legendäre Rede über Selbstwertgefühl hält. Einfach iconic!“
—spenceralthouse

Schau dir hier Molly Shannon in „Santa Clause 2 – Eine noch schönere Bescherung“ an:

3. Drew Barrymore (als Casey), die nur in den ersten 12 Minuten von „Scream“ zu sehen war.

„Sie hat nicht nur in der 12-minütigen Eröffnungssequenz eine großartige Leistung abgeliefert, sondern stand auch an prominenter Stelle im Abspann und der Film wurde als ihr Film vermarktet.“
—murrays3

Schau dir hier Drew Barrymore in „Scream“ an:

4. Viola Davis (als Mrs. Miller), die für einen Oscar nominiert wurde, obwohl sie nur in einer Szene in „Glaubensfrage“ zu sehen ist.

„Viola Davis ist nur in einer einzigen Szene – die weniger als acht Minuten lang ist – an der Seite von Meryl Streep zu sehen und das hat ihr ihre erste Oscar-Nominierung eingebracht. Sie ist so perfekt und herzzerreißend in diesem Film. Mit jeder Träne kann man den Schmerz auf dem Gesicht ihrer Figur sehen, wenn sie versucht, sich selbst davon zu überzeugen, dass sie das Richtige tut. Und das, obwohl sie weiß, dass beide Seiten aussichtslos sind. Es hat einen Grund, warum Viola die Beste ist, und diese Szene beweist es.“
—spenceralthouse

Schau dir hier Viola Davis in „Glaubensfrage“ an:

5. Jonathan Groff (als König Georg III.), der für einen Emmy nominiert worden ist, obwohl er in weniger als zehn Minuten von „Hamilton“ zu sehen war.

„Er stand insgesamt nur neun Minuten auf der Bühne, aber er wurde für einen Tony und einen Emmy nominiert. Aber mal ganz im Ernst ... es ist Jonathan Groff, das war doch klar.“
—shahbanomalik

Schau dir hier Jonathan Groff in „Hamilton“ an:

6. Anthony Hopkins (als Hannibal Lecter), der den Oscar als bester Hauptdarsteller bekommen hat, obwohl er nur 24 Minuten in „Das Schweigen der Lämmer“ zu sehen war.

„Die Tatsache, dass eine der legendärsten Figuren der modernen Filmgeschichte nur 24 Minuten zu sehen war, hat mich immer beeindruckt! Das zeigt, wie stark die Leistung von Anthony Hopkins ist.“
—alicebraz

Falls du neugierig bist: David Niven ist der einzige Preisträger für den besten Hauptdarsteller, der kürzer auf der Leinwand zu sehen war. Er hat einen Oscar für einen Auftritt von nur 23 Minuten und 39 Sekunden in „Getrennt von Tisch und Bett“ (1958) erhalten.

Schau dir hier Anthony Hopkins in „Schweigen der Lämmer“ an:

7. Rooney Mara (als Erica Albright), die in „The Social Network“ insgesamt nur etwa fünf Minuten zu sehen war.

„Eigentlich taucht sie dreimal im Film auf, aber ihr zweiter und dritter Auftritt sind wirklich kurz, vor allem im Vergleich zur ersten Szene. Jesse Eisenberg dominiert als Zuckerberg den Film (er wurde für seine Darstellung für den Oscar nominiert), aber Mara ist die ganze Zeit auf Augenhöhe mit ihm. Diese Eröffnungsszene ist fast wie ein verbaler Boxkampf und ich würde behaupten, dass sie ihn gewinnt.“
—elinorh

Schau dir hier Rooney Mara in „The Social Network“ an:

8. Kimberly Adair Clark (als Honey, Frozons Frau), die einfach legendär ist, obwohl sie nur ein paar Sätze in „Die Unglaublichen“ gesagt hat.

„Kimberly Adair Clark spielt Honey, die Frau von Frozone. Sie sagt in beiden Filmen nur ein paar Sätze und ist nicht einmal zu sehen, aber sie stiehlt die Show. Es gibt einen Grund, warum die Leute IMMER ihre Szenen zitieren, und das liegt an ihr. Diese Liste wäre unvollständig, wenn man ihr nicht die gebührende Anerkennung schenken würde.“
—laurengarafano

Hör dir hier Kimberly Adair Clark in „Die Unglaublichen“ an:

9. Donnie Wahlberg (als Vincent Grey), dessen Performance uns soooo unglaublich fesseln konnte, obwohl er in „The Sixth Sense“ nur etwa drei Minuten zu sehen war.

„Ich war so schockiert, als ich Donnie Wahlberg in dem Film gesehen habe. Und dann spielt er auch noch den Typen, der Bruce Willis‘ Figur umgebracht hat??? Seine Performance ist mir über Jahre im Gedächtnis geblieben.“
—dominiquen438

Schau dir hier Donnie Wahlberg in „The Sixth Sense“ an.

10. Bill Murray (als er selbst), der tatsächlich nur etwa fünf Minuten in Zombieland zu sehen war.

„Bill Murray hat sich in ‚Zombieland‘ selbst gespielt und das war die beste ‚Cameo‘ aller Zeiten.“
—marcsauve

Schau dir Bill Murray hier in „Zombieland“ an:

11. Vanessa Redgrave (als die ältere Version von Briony), die nach ihrem einzigen Monolog am Ende von „Abbitte“ eine Oscar-Nominierung verdient hätte (aber irgendwie nicht bekommen hat).

„Vanessa Redgrave spielt die älteste Version von Briony und ist erst am Ende des Films in einer fünfminütigen Szene zu sehen. Sie ist der Grund dafür, dass alles zusammenkommt: das Klackern der Tastatur, diese Schlüsselszenen, wie alles aus verschiedenen Perspektiven gezeigt wird. Ich war überwältigt. Es war so gut gemacht und gleichzeitig war es unglaublich subtil. Ihre Performance ist einfach der Wahnsinn. Ich erinnere mich, dass ich noch minutenlang mit offenem Mund auf den Bildschirm gestarrt habe, nachdem der Film vorbei war.“
—helen1blakee

Schau dir hier Vanessa Redgrave in „Abbitte“ an:

12. Denis Ménochet (als Perrier LaPadite), der nur in der ersten Szene des 153 Minuten langen Films „Inglourious Basterds“ zu sehen war.

„Die Performance von Denis Ménochet in dieser Szene rührt mich jedes Mal zu Tränen. Sie zeigt den historischen Ernst der Lage, aber er übertreibt dabei nicht. Ménochet bringt uns auf unangenehme Weise die Menschlichkeit und den Kummer einer Figur nahe, die in der Literatur oder in der Geschichte häufig übersehen wird: ein namenloser, wahrer Held, dessen ehrliches Ziel nicht im Triumph, sondern in Tragödie und Tod endete. Ich glaube nicht, dass irgendein Schauspieler diese Szene besser spielen könnte als er.“
—letoriouslet

Schau dir hier Denis Ménochet in „Inglourious Bastdards“ an:

13. Anne Hathaway (als Fantine), die einen Oscar gewonnen hat, obwohl sie in weniger als 15 Minuten von „Les Misérable“ zu sehen war.

„Schau dir nur ihre unglaubliche Performance von ‚I Dreamed a Dream‘ an. Ich glaube, viele Leute haben die stimmgewaltige Version erwartet. Was sie aber bekommen haben, war Anne, die die Emotionen und Nuancen erforscht, die Fantine in diesem Moment tatsächlich fühlen würde. Es ist kein schönes Lied, aber sie singt es auch nicht, um jeden Ton perfekt zu treffen. Sie ist eine emotional gebrochene Frau, die gerade noch so durchhält und versucht zu singen. Deshalb ist es brillant.“
—bigskinny

„Ihre Performance ist auch deshalb so gut, weil alle im Film live gesungen haben (normalerweise wird der Gesang Monate vorher im Studio aufgenommen). Sie war also in der Umgebung und hatte all die schrecklichen Dinge, die ihr passiert sind, vor Augen. Dadurch konnte sie ihre Emotionen auf eine völlig unverfälschte Art und Weise zum Ausdruck bringen, die man mit vorproduzierten Tracks einfach nicht erreicht.“
—promising.young.woman

Schau dir hier Anne Hathaway in „Les Misérable“ an:

14. Harry Belafonte (als Jerome Taylor), der mit nur einem einzigen Monolog in „BlacKkKlansman“ unvergessen bleibt.

„Harry Belafonte ist im ganzen Film nur in einer einzigen Szene zu sehen, aber die wird dir für immer in Erinnerung bleiben. Darin besucht seine Figur eine lokale Schwarze Studierendenvereinigung, um über den realen Lynchmord an Jesse Washington zu sprechen. Die Szene wechselt zwischen einer KKK-Initiation und Belafontes erschütterndem Monolog über die Verstümmelung Washingtons sowie seiner Erklärung, wie der Film ,The Birth of a Nation‘ von 1915 die USA beeinflusst hat. Die Veranstaltung gipfelt in Rufen beider Gruppen nach ,Black Power‘ und ‚White Power‘. Belafonte ist für diese Szene aus dem Ruhestand zurückgekehrt und das Ganze wird dir Gänsehaut bereiten.“
—spenceralthouse

Schau dir hier Harry Belafonte in „BlacKkKlansman“ an:

15. Julia Butters (als Trudi Fraser), die in weniger als zehn Minuten in „Once Upon a Time ... in Hollywood“ zu sehen war.

„Butters war nur in zwei Szenen zu sehen, aber sie hat sich definitiv gegenüber Leo DiCaprio behauptet. Angeblich hat sie viel mehr Szenen gedreht (die Originalfassung des Films war viereinhalb Stunden lang), aber Teile davon wurde rausgeschnitten.“
—erikd4e

Schau dir hier Julia Butters in „Once Upon a Time ... in Hollywood“ an:

16. Matthew McConaughey (als Mark Hanna), der nur fünf Minuten in „The Wolf of Wall Street“ zu sehen war.

„McConaughey ist gerade mal in zwei Szenen des Films. Aber als Leo DiCaprio ihn anstarrt und versucht, nicht zu lachen, während er sich auf die Brust klopft, ist das einfach mega lustig. Einfach unvergesslich.“
—f4bul0u5

Schau dir hier Matthew McConaughey in „The Wolf of Wall Street“ an:

17. Mariah Carey (als Mrs. Weiss), die nur in ein paar Szenen in „Precious – Das Leben ist kostbar“ zu sehen war.

„Mariah ist kaum im Film, aber sie hat mich total überrascht. Ich war so beeindruckt von ihr. Mrs. Weiss ist einfach unvergesslich.“
—melmel33

Schau dir hier Mariah Carey in „Precious – Das Leben ist kostbar“ an:

18. Gene Jonas (als Tankstellenbesitzer) war nur in einer einzigen Szene in „No Country for Old Men“ zu sehen.

„Das Drehbuch des Films - aber vor allem diese Szene - ist so gut geschrieben und Javier Bardems ruhige, eindringliche Performance jagt dir einen Schauer über den Rücken. Aber wow, wir reden nicht genug darüber, wie großartig der Ladenbesitzer ist. Er ist genauso fantastisch wie Bardem (der für seine Leistung einen Oscar gewonnen hat) und hat die Anerkennung mehr als verdient.“
—Elena Baldisseri via Facebook.de

Schau dir hier Gene Jonas in „No Country for Old Men“ an:

19. Michelle Williams (als Randi Chandler), die weniger als zehn Minuten in „Manchester by the Sea“ zu sehen war und trotzdem für einen Oscar nominiert wurde.

„Williams ist nur ganz kurz in ein paar Flashback-Szenen zu sehen, aber in der Gegenwart ist sie großartig. Den Kontext der Szene zu beschreiben würde hier den Rahmen sprengen, aber in den etwa zehn Minuten, in denen sie zu sehen ist, bringt sie einen zum Weinen. Für diese Szene wurde sie bei den Oscars als beste Nebendarstellerin nominiert, und sie hat es definitiv verdient.“
—jennr4ab

Schau dir hier Michelle Williams in „Manchester by the Sea“:

20. Alfred Molina (als Rahad Jackson), der in „Boogie Nights“ einfach chaotisch und fantastisch ist.

„Alfred Molina in ‚Boogie Nights‘ ist gleichzeitig lustig und gruselig. Er hat so gut geschauspielert und die Szene (die nur etwa acht Minuten lang war) mega spannend gemacht. Die ganze Sache war chaotisch und perfekt.“
—rachaelcparry und loulabelson

Schau dir hier Alfred Molina in „Boogie Nights“ an:

21. Kenneth Tigar (als der alte Mann), an den sich wirklich jeder erinnert, obwohl er nur zwei Sätze in „Marvel’s The Avengers“ gesagt hat.

„In dieser Szene spielt Tigar einen alten Mann, der sich weigert, vor Loki niederzuknien, wie dieser es verlangt hat. Der alte Mann (der in der Originalfassung mit deutschem Akzent spricht) ist der Einzige, der sich ihm widersetzt. Die Szene besitzt eine gewisse Doppeldeutigkeit, die darauf hindeutet, dass der alte Mann ein Überlebender des Holocaust ist.“
—monikap6

Schau dir hier Kenneth Tigar in „Marvel‘s The Avengers“ an:

22. Thelma Ritter (als eine Kundin bei Macy‘s), die in ihrer ersten Rolle einfach unvergesslich ist, obwohl sie nur zwei Minuten in „Das Wunder von Manhattan“ zu sehen ist.

„Ich denke SO oft an Thelma Ritters Auftritt in ‚Das Wunder von Manhattan‘, auch wenn es ihre allererste Rolle und sie nur etwa zwei Minuten im Film zu sehen ist. Sie spielt eine verärgerte Kundin bei Macy‘s, die sich darüber aufregt, dass der Weihnachtsmann ihrem Sohn gerade ein unmöglich zu findendes Spielzeug versprochen hat. Als Kris Kringle ihr erklärt, dass sie das Spielzeug in einem anderen Geschäft bekommen kann, ist sie überrascht.

Ein altes Hollywood-Gerücht besagt, dass Darryl F. Zanuck, der damalige Chef von 20th Century Fox, während der Dreharbeiten zu diesem Film so beeindruckt von Ritter war, dass er verlangte, dass ihre Rolle größer gemacht werden solle. Ritter erhielt in nur zwölf Jahren sechs Oscar-Nominierungen und wurde damit zu einer der meist nominierten Schauspielerinnen, die nie einen Oscar gewann.“
—spenceralthouse

Schau dir hier Thelma Ritter in „Das Wunder von Manhattan“ an:

23. Robert Englund (als Freddy Krueger), der nur insgesamt sieben Minuten in „Nightmare - Mörderische Träume“ zu sehen ist, obwohl er der Bösewicht des ganzen Films ist.

„Ich war so schockiert, als ich das realisiert habe.“
—adamjunrein

Schau dir hier Robert Englund in „Nightmare - Mörderische Träume“ an:

24. William Hurt (als Richie Cusack), der für seine Rolle in „A History of Violence“ für einen Oscar nominiert worden ist, obwohl er insgesamt nur neun Minuten im ganzen Film zu sehen war.

„Er war zwar nur neun Minuten im Film, wurde aber für den Oscar als bester Nebendarsteller nominiert. Ihn in diesem Artikel nicht zu erwähnen, wäre ein großes Versäumnis.“
—nicholashunter

Schau dir hier William Hurt in „A History of Violence“ an:

25. Judi Dench (als Königin Elizabeth), die einen Oscar für ihre Performance in „Shakespeare in Love“ bekommen hat, obwohl sie nur acht Minuten zu sehen war.

„Judi Dench spielt Königin Elizabeth in ‚Shakespeare in Love‘ und sie war nur etwa acht Minuten lang im Film. Trotzdem war sie so beeindruckend und unglaublich, dass sie dafür den Oscar als beste Nebendarstellerin gewonnen hat.“
—libby77

Schau dir hier Judi Dench in „Shakespeare in Love“ an:

26. Und zu guter Letzt, Alan Rickman (als Professor Snape), der in „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil Eins“ nur eine Minute und 15 Sekunden zu sehen ist, in allen acht Filme zusammen sind es nur 43 Minuten.

„Alan Rickman als Snape macht mich immer emotional.“
—kantsrache

So lang war Alan Rickman in den einzelnen „Harry Potter“-Filmen zu sehen:
1. „Harry Potter und der Stein der Weisen“: 4 Minuten
2. „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“: 4 Minuten und 30 Sekunden
3. „Harry Potter und der Gefangene von Azkaban“: 5 Minuten und 45 Sekunden
4. „Harry Potter und der Feuerkelch“: 4 Minuten und 45 Sekunden
5. „Harry Potter und der Orden des Phönix“: 4 Minuten
6. „Harry Potter und der Halbblutprinz“: 9 Minuten und 15 Sekunden
7. „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil Eins“: 1 Minute und 15 Sekunden
8. „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil Zwei“: 9 Minuten und 45 Sekunden

Schau dir hier Alan Rickman in „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil Zwei“ an:

Fallen dir noch andere Schauspieler:innen ein, die in einem Film allen anderen die Show gestohlen haben? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

Dieser Artikel wurde von einem Post von Spencer Althouse übersetzt.

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