Star Wars - Visions: Kritik der zweiten Staffel

Neun Geschichten von bekannten japanischen Anime-Studios aus den Welten von „Star Wars“ präsentierte das damals noch neue Disney+ im Herbst 2021 unter dem Titel „Star Wars: Visionen“ aka „Star Wars: Visions“. Am 4. Mai erschien Staffel zwei, diesmal mit Episoden von Studios aus aller Welt.
Neun Geschichten mit mal mehr, mal weniger Bezug zu den Welten von „Star Wars“ mit einer jeweiligen Lauflänge von etwa 15 Minuten, die eine länger, die andere kürzer: Gleiches Konzept, doch neue Gesichter.
Stammten die Geschichten aus der ersten Staffel allesamt von renommierten japanischen Anime-Schmieden wie Kamikaze Douga, Trigger oder Production I.G, wurden die neuen Geschichten der zweiten Staffel von „Star Wars: Visions“ diesmal von internationalen Animationsschmieden geschaffen, welche in Spanien, Irland, Chile, England, Südkorea, Frankreich, Indien sowie nochmals Japan ansässig sind.
In „Sith“ des spanischen Studios El Guiri geht es um die einstige Sith-Akolythin Lola, die sich aus dem Orden zurückgezogen hat und zusammen mit ihrem Droiden ein abgeschiedenes Leben als Künstlerin führt. Ein dunkler Fleck auf ihrem Kunstwerk kündet das Kommen ihres einstigen Meisters an. Worum es in den anderen Episoden geht und ob es sichlohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Thorsten Walch)