„Dass das Konzept mit den einzelnen Häusern sowieso eine FURCHTBARE Idee ist, wird in den Büchern thematisiert. Ich hab aber das Gefühl, dass vielen das gar nicht aufgefallen ist. Selbst der Sprechende Hut sagt, dass das eine unglaublich blöde Vorgehensweise ist.
Trotzdem packen wir Fans jede Person, die wir kennen und jeden fiktionalen Charakter in irgendein Haus, anstatt darüber nachzudenken, wofür das System im Harry Potter-Universum stehen soll.“ —Booster6
„Trotzdem ist er kein Held und wird allgemein viel zu viel gelobt. Er ist unglaublich selbstsüchtig und hat zu viel Selbstmitleid. Ich hab die Schnauze voll davon, ihn auf Merchandise zu sehen.“ —Vlazthrax
„Harry/Ginny und Hermine/Ron ergeben als Pärchen am meisten Sinn und sind für mich auch die besten Kombinationen.“ —PowerSombrero
„Harry lässt die Heiligtümer des Todes irgendwie mit Dumbledore zurück und geht dann einfach, um ein Sandwich zu essen und zu schlafen. Das Einzige, was er sagt, ist, dass er später mit Ginny redet.
Wir bekommen fast gar nicht mit, wie alles danach läuft und werden auf einmal 19 Jahre in die Zukunft geworfen, wo dann plötzlich gesagt wird: ‚Alles ist okay, mach dir keinen Kopf.‘“
„Dadurch hätte das Trio wirklich mal einen Schlag abbekommen. Es stört mich nicht besonders, dass alles so passiert ist, wie es passiert ist, aber Ron und Hermine als Paar haben sich immer gezwungen angefühlt.“ —Sirsilentbob423
„Die Art und Weise, in die er gefilmt wurde, war wirklich schön. Das Problem war aber, dass sie einfach wichtige Informationen rausgeschnitten haben, auf denen die letzten Filme aufbauen sollten.
Außerdem hat mich die Todesszene von Dumbledore im Film nicht wirklich getroffen, weil ihr so viel gefehlt hat. Sag mir, wenn ich falsch liege, aber hat Harry im Buch nicht wegen seines Todes geheult? Ich war so wütend, dass sie die Beerdigung im Film nicht mit reingenommen haben.“ —Princessmelrose
„Niemand hätte den Eindruck bekommen, dass die Situation wirklich ernst ist, wenn Dumbledore ihn total ruhig und leise gefragt hätte. Dass er anfängt zu schreien ergibt viel mehr Sinn und ich finde es besser so.“ —k9centipede
„Ich hab zwischendrin vergessen, dass Voldemort der eigentliche Bösewicht ist. Im Film ist der einzig gute Teil das Duell am Ende. Ich war auch nicht so traurig, als Sirius gestorben ist.“ —ZombieCrab92
„Beim Vierten hat die Hälfte des Buchs gefehlt. Außerdem haben sie Peeves rausgeschnitten.
Die Schauspieler*innen waren als Erwachsene aber echt gut.“ —allonsmari
Ach, übrigens: Wir haben uns vor einiger Zeit auch mal gefragt, welcher Harry Potter-Film der beste ist und einmal alle acht in ein Ranking gestellt.
„Harry, der den Umgang mit Flohpulver lernen soll und die Aussprache von ‚Winkelgasse‘ total verhaut. Für mich hat sich die Szene viel mehr nach Harrys Charakter in dem Buch angefühlt, als die eigentliche Szene im Buch.
Und Hermine, als sie die Erinnerungen ihrer Eltern verändern musste. Die Bücher haben nicht richtig gezeigt, wie schmerzhaft das für sie gewesen sein muss. Die ganze Sache hat nicht einmal eine eigene Szene bekommen, stattdessen hat sie es nur nebenbei einmal erwähnt.“ —Anonym
„Das alles lässt sie aussehen, als wäre sie nur ein Preis, den einer von beiden gewinnen kann. Es ist ätzend.“ —BavelTravelUnravel
„Er war genau wie Neville vielleicht nicht besonders selbstbewusst, aber er war bestimmt kein Dummkopf und auch nicht so langweilig, wie viele Leute ihn dastehen lassen wollen.“ —Anonym
„Ich hab‘s in drei Stunden durchgelesen und war traurig darüber, dass das jetzt das Ende ist.“ —minestein
Die Antworten wurden aus dem Englischen übersetzt, gekürzt und/oder der besseren Verständlichkeit halber bearbeitet.