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Minus 20 Grad im Februar? Wetterexperte spricht Klartext

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Von: Maximilian Gang

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Autos stehen zugeschneit am Straßenrand, weitere Fahren auf der Straße
Seit Tagen wird über einen starken Wintereinbruch gesprochen, Experten zweifeln. (Archivbild) © Imago/Maximilian Koch

Immer wieder wird in Deutschland und NRW von einem arktischen Kälteeinbruch nächsten Monat gesprochen. Experten haben dazu eine klare Meinung.

Köln – Kaltluftflut, arktischer Wintereinbruch, minus 20 Grad: Bereits seit Beginn der Woche wird in Meldungen immer wieder von einem Schreckensszenario gesprochen, das im Februar über Deutschland und Nordrhein-Westfalen hereinbrechen soll: Die Rede ist vom Polarwirbel, der abgedrängt wird, und von einer chaotischen Wetterlage, die dadurch ungewöhnlich niedrige Temperaturen mit sich bringe. Experten drücken jetzt auf die Bremse – und werden deutlich.
24RHEIN erklärt, was es mit der arktischen Kaltluftfront auf sich hat und wie wahrscheinlich ein solcher Wintereinbruch ist.

Zudem hängt bereits seit Tagen ein gewaltiger Nebelschleier über NRW, Deutschland und Mitteleuropa. Dieser erstreckt sich von Frankreich bis Weißrussland, auf über 2000 Kilometer. Doch zum Beginn der nächsten Woche könnte Schluss sein mit der tristen Wetterlage: Starke Windverhältnisse lockern den Nebel am Montag auf, wie der Deutsche Wetterdienst berichtet. (mg)

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